Präsident will Österreichs „laizistischen Islam“ stärken

Der Präsident hat nicht nur ein eigenes Hirn, sondern mehr als das, er hat ein ureigenes Hirn, und ein Mann mit einem ureigenen Hirn mußte einfach wie über kurz mit einem der höchsten Ämter im Staat ausgezeichnet werden.

Und ein mit einem ureigenen Hirn ausgestatteter Mann erkennt das Gebot der Stunde, weiß, was not tut, ist gefordert zu handeln, wenn ihm islamische Vorschriften vorgelegt werden:

„Der Bürger hat die Gewissenspflicht, die Vorschriften der staatlichen Autoritäten nicht zu befolgen, wenn diese Anordnungen den Weisungen des Evangeliums widersprechen, den Gehorsam zu verweigern, falls deren Forderungen dem rechten Gewissen widersprechen, dem Dienst Gottes, man muß Gott mehr gehorchen.“

Nur einem Mann mit einem ureigenen Hirn ist es offenbart, daß ein jedweder jüdischer Mensch ein gläubiger Mensch ist, es keinen jüdischen Menschen außerhalb des Glaubens gibt, und die ersten Worte jedweden jüdischen Menschen, sobald er sprechen kann, die Worte des Bekenntnisses zu Staat und Regierung sind, wie es im Gebetbuche Siddur, das einem Manne mit einem ureigenen Hirn das Buch der Bücher seiner Lehre nur sein kann, geschrieben steht, das ein jedweder jüdischer Mensch täglich mit sich führt, bis an sein Lebensende im biblischen Alter, darin gleich dem Manne mit dem ureigenen Hirn, der täglich den Bekenntniskranz zur Regierung …

Nur einem Mann mit einem ureigenen Hirn ist es gegeben, einen Begriff wie „laizistischen Islam“ zu kreationieren, der allen anderen einen absoluten Widerspruch beschreiben würde, aber in Gott ist jedwede Trennung aufgehoben, jedweder Widerspruch aufgelöst, wie ein Leib in seinem Blute in Nichts aufgelöst, in Gott kann märchenhaft beieinander liegen zur Paarung, wie es der Natur in ihrer Einfalt niemals noch eingefallen ist, oh, wie vielfältig wäre die Natur geworden, wäre sie nur den Kreationen Gottes gefolgt, was für wundersame Wesen aus der Paarung eines Kaninchens mit einem Elefanten würde den Menschen erfreuen.

Nur ein Mann mit einem ureigenen Hirn erkennt die Schändlichkeit, die Gefahr der katechetischen Vorschriften, kann einen Mann mit einem ureigenen Hirn nur mit Besorgnis erfüllen, muß ein Mann mit einem ureigenen Hirn ein Zeichen gegen die Ungleichstellung von Frau und Mann setzen, ein Bekenntnis zu den Gesetzen der Gleichbehandlung fordern.

Aber ein Mann mit einem ureigenen Hirn des islamischen Laizismus weiß sich nicht alleine in seinem Kampfe um Trennung von Moschee und Staat, in seinem Widerspruch für Frauenrechte, an seiner Seite stehen auch Frauen, die nicht nur die Rechte der Frauen, sondern auch die Trennung von Staat und Moschee märchenhaft verkörpern …