¡Austria: Adiós a la Vacunación obligatoria!

Spanien hat zwar eine der höchsten Impfquoten weltweit, dennoch sind die Coronavirus-Neuinfektionen zuletzt explodiert. Die Behörden meldeten zuletzt einen neuen Rekord von 49.823 Infektionen an einem Tag. Die Omikron-Variante macht fast die Hälfte der Neuinfektionen aus. Manche Regionen wie Katalonien wollen deshalb striktere Regelungen und könnten bald wieder eine nächtliche Ausgangssperre verhängen.

Das wird heute, 22. Dezember 2021, berichtet, nicht von der Fernsehanstalt des Süßwasserkleberabfüllers, die dem antisemitischen NS-Deutschland-Verharmloser mit zu einer gemeingefährlichen Bekanntheit verhalf, sondern vom österreichischen Rundfunk des öffentlichen Rechts.

Reiche Länder sind mit ihren Auffrischungsimpfungen für alle nach Überzeugung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wahrscheinlich für eine Verlängerung der Coronavirus-Pandemie verantwortlich. Wären die dafür verwendeten Impfdosen an Gesundheitspersonal und gefährdete Menschen in ärmeren Ländern gegangen, hätten schon im September 40 Prozent der Menschen in allen Ländern geimpft werden können.

WHO, 22.12.2021Mehr Videos im ORF.at-Newsroom

Die WHO geht davon aus, dass bei einer globalen Impfrate von 40 Prozent in jedem Land die akute Phase der Pandemie beendet wäre. Stattdessen verpassten mehr als die Hälfte der WHO-Mitglieder das 40-Prozent-Ziel auch bis Ende des Jahres, sagte heute WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. „Flächendeckende Auffrischungsprogramme werden die Pandemie wahrscheinlich verlängern, anstatt sie zu beenden“, sagte Tedros. Das liege daran, dass Impfdosen in Länder geliefert würden, die bereits eine hohe Durchimpfungsrate haben. Diese Impfdosen fehlten in ärmeren Ländern. Das gebe dem Virus die Gelegenheit, sich in unterversorgten Gegenden auszubreiten und dort neue Varianten zu bilden.

Das wird heute, am 22. Dezember 2021, berichtet, nicht von der Fernsehanstalt des Süßwasserkleberabfüllers, deren Berichte auch in geringster Dosierung ungenießbar und gesundheitsabträglich sind, sondern vom österreichischen Rundfunk des öffentlichen Rechts.

Und in Österreich?

Wien – Österreich hat wegen seiner mageren Impfquote von rund 68 Prozent die allgemeine Corona-Impfpflicht auf den Weg gebracht. Ein Gesetzentwurf aus dem Sozialministerium in Wien liegt vor und befindet sich in der parlamentarischen Beratung, schon am 1. Februar 2022 könnte das Gesetz in Kraft treten. Ein Kernpunkt: „Die Impfpflicht wird nicht mit physischem Zwang durchgesetzt“, heißt es in dem Entwurf. Aber die Strafen bei einer Missachtung sind auch nicht ohne. Geplant sind vierteljährlich sogenannte Impfstichtage, an dem jeder geimpft sein muss, es sei denn er fällt unter Ausnahmeregelungen.

In Österreich wird eine Impfpflicht verordnet, so berichtet es am 22. Dezember 2021 die Stuttgarter Zeitung. Und in Österreich wird getrommelt und getrommelt für das Impfen. Mehr als getrommelt, gefeuert aus allen Werbepillenröhrchen, die mit den Marken der Impfstoffabfüllungsfabriken gebrandet sind, vor allem für die sogenannte Auffrischungsimpfung.

Das Internationale daran ist einzig der massive Einsatz des Wortes „Boost“, und sie alle kommen sich, sprechen sie „Boost“ aus, im von Bergen eingeschlossenen Land recht weltläufig vor.

Es geht hier nicht, um möglichen Einwänden klar zu widersprechen, gegen das Impfen, es geht hier nicht für das Impfen, das Impfen ist hier ohne Belang, es will hier kein weiteres und also unnötiges Kapitel geschrieben geleistet werden, zu einer Frage, die zu einer destruktiven Glaubensfrage der Reichen verkommen ist, wie so viele Fragen der Menschen davor, wie etwa die Frage, wie konnte Gott Frau Maria ohne Geschlechtsverkehr schwängern, oder was hatte Frau Maria von dem Geschlechtsverkehr mit einem inexistenten Wesen, außer daß sie schwanger wurde …

Eine Impfpflicht aber verordnen zu wollen, als einzige Heilsbringung, zu meinen es könne je eine nationale Heilung geben, kann nur verursacht sein, unfähig zu sein, über den sogenannten Tellerrand sehen zu können, wie auch, dermaßen von Bergen eingeschlossen, ist der Blick aus Österreich hinaus in die Welt schon naturbedingt verunmöglicht. Wo werden, das ist eine Frage, der durchaus nachzugehen ist, wo wird in Österreich Derartiges, zum Beispiel eine Impfflicht, ersonnen? In einer Keuschen im Niederösterreichischen?

Auf etwas zu setzen, das die „Pandemie wahrscheinlich verlängern [wird], anstatt sie zu beenden“, in vollkommener nationaler oder berglerischer Ignoranz der Weltgegebenheiten und Weltbedingungen im Hochamt der Miasanmiamentalität, kann nicht länger, nicht nur wegen dieser einen und neuesten Mitteilung der WHO, je noch argumentiert werden.

Eine Impfpflicht heißt auch, der Argumentation der WHO zufolge, Menschen dafür zu strafen, wenn sie sich dem Verlängern der Pandemie verweigern.

Ein Beitrag zum Beenden der Pandemie wird die Impfflicht nicht sein, die angesichts der globalen Situation der Ungleichgewichte nicht argumentierbare Impfflicht wird nur die Beendigung der Zivilisation als Prozeß der Zivilisation sein, wie sie in Österreich fort und fort entwickelt wird: das Befehlen als höchstes und letztes Zivilisationsziel …