Es gibt von einem der drei österreichischen „Volkskanzlern“ den Spruch, er sei der „größte Festungsbauer aller Zeiten“. Wie sehr seine „Festung“ hielt, wie sehr seine „Festung“ solide gebaut war, davon erzählt eindrücklich die Geschichte vom ersten Tag des Festungsuntergangs., der bekannt als „D-Day“.
Dieser österreichische „Volkskanzler“ war recht belesen, seine Lektüre reichte bis zu Chamberlain, der ihn jedoch, da er es selbst nicht mehr kennen konnte, nicht über die Fragen der lesenden Arbeiterinnen aufklären konnte, denn sonst hätte er, da hätte er einmal genau und ehrlich gewesen sein können, sagen müssen, sie sind die „größten Festungsbauer aller Zeiten“ und „ich bin auch dabei, schaue zu, wie sie mir eine bauen“ …
Seit diesem letzten österreichischen „Volkskanzler“ ist es vorbei mit der Volkskanzlerei.
So gut sind, schlecht gesagt, die Zeiten seitdem geworden, trotz des Umstands, daß es auch heutzutage noch so manchen Mann und auch noch weniger so manche Frau gibt, die vom Festungsbau träumt, aber mit den „größten Festungsbauer[n] aller Zeiten“ ist es endgültig vorbei, und die Männer und Frauen, die vom Festungsbrau träumen, können ihren Traum in die Wirklichkeit nur dadurch hinüberretten, daß sie sich mit Motivationsreden als Festungsmaurer für diese nirgendwo ausgeschriebene Stelle bewerben, und auch die wenigen Frauen ihre Motivationsbewerbungen für die nirgendwo ausgeschriebene Festungsbauarbeiterin verschicken …

NS Eine Abkürzung für „größter Festungsbauer aller Zeiten“ hat es damals nicht gegeben, wahrscheinlich deshalb, weil es bereits eine andere Abkürzung gab. Und heutzutage ist eine mittels den ersten Buchstaben von „größter Festungsbauer aller Zeiten“ nicht mehr notwendig, und ausgesprochen klänge es auch recht furchtbar: Gröfesaz —
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