Karl Uwe, der vor einer Woche der FPÖ unzensuriert berichtete, er habe für Faymann und Merkel im Wald, also in der Wirklichkeit, ein Erdloch ausgehoben, das kann auch heute noch, 6. November 2015, auf dieser gesinnungsgemäß zensierten Website der FPÖ gelesen werden. Die Zustimmung dazu ist nicht groß angestiegen, in dieser Woche fand nur ein Leser oder eine Leserin noch, das ist zustimmungswert. Sechzehn Menschen fanden es bisher zustimmungswert. Siebzehn Menschen allerdings fanden in der gleichen Woche es für ablehnungswert, daß einer oder eine diese Waldaktion von Karl Uwe für „armselig sowas“ einstufte.

Eine grausige Aktion findet also auf FPÖ unzensuriert Zustimmung von sechzehn Menschen, während bloß zwei Menschen das ablehnen. Siebzehn Menschen finden es ablehnungswert, daß eine solche Aktion „armselig sowas“ genannt wird, während nur drei Menschen diese Feststellung, daß sowas armselig sei, zustimmungswert finden.

So also sind die Verhältnisse, die Verteilung von Zustimmung und Ablehnung auf FPÖ unzensuriert …

Wie steht Strache Vilimsky zu einer solchen Aktion? Das wird nicht gewußt. Eines aber wird gewußt, weder für Vilimsky noch für Strache ist ein Bericht über eine reale Waldaktion Anlaß, zu agieren, zu reagieren. Trotz des Umstandes, daß sie seit einer Woche direkt darüber informiert sind. Beide sind zwar in der Lage, die betreffenden Kommentare von FPÖ unzensuriert, zu denen Karl Uwe und Peter_ ihre zum Frieden beitragenden und Frauen ihren Platz in der Gesellschaft zuweisenden Kommentare schrieben, auf der Plattform des Unternehmens Twitter zu verbreiten, aber nicht …

Möglicherweise sind das die Lösungen, die die FPÖ je anzubieten hat, wenn sie davon spricht, sie hätte Lösungen … Faymann und Merkel sollen sich, wie Karl Uwe vorschlägt, das von ihm real vorausgehobene Erdloch selber weiter zu ihren Gräbern … Frauen sollen wieder, wie es Peter_ vorschlägt, ihre für sie vorgesehenen Plätze in der Gesellschaft, als es noch abendländische Werte und christliche Kultur des deutschen Mannes gab, einnehmen: in den „öffentlichen Klos“, die sie zu „putzen“ …

Für Faymann und Merkel schon real ein Erdloch ausgehoben, berichtet Karl Uwe der FPÖ unzensuriert

Sie werden vielleicht einwenden wollen, Strache Vilimsky hat die direkten Informationen nicht gelesen, um reagieren zu können. Dazu kann gesagt werden. Erst vor kurzem reichten die direkten Informationen auf der Plattform des Unternehmens Twitter aus, daß Kommentare auf FPÖ unzensuriert gelöscht wurden.

Vier Monate braucht He.-Chr. Strache, um ein Wort der Wiederbetätigung auf FPÖ unzensuriert zu löschen

Die Wahlen sind vorüber, es muß nicht mehr reagiert werden. Kann sein. Es kann aber auch sein, und es spricht mehr dafür, es werden von Strache Vilimsky die Kommentare von Peter_ und Karl Uwe als konstruktive Beiträge gewertet. Bei den gelöschten Kommentaren – einer davon war auch von Peter_ – war es gänzlich anders, wird in der FPÖ gedacht worden sein und gedacht werden, denn diese waren zu löschen, da sie strafrechtliche Fragen … Vielleicht haben sie sogar von Justizminister Brandstetter seine Expertise erhalten, solche Postings von Karl Uwe und Peter_ gehen rechtlich vollkommen in Ordnung, also seine Expertise indirekt erhalten, indem die FPÖ die Handlungen von Justizminiser Brandstetter, der bezüglich „Hass-Postings“ mit ausländischen Firmen redet, die er in die Pflicht nehmen will, dahingehend interpretiert, weil FPÖ unzensuriert will der christschwarze Justizminister ja nicht in die Pflicht …