Was schreibt denn eigentlich die „Zur Zeit“ des NR Wendelin Mölzer so?

Es kann Eugen Halker für seine E-Mail „Pay for Paris“ gedankt werden, denn mit seiner Zusendung kann bei Antworten auf Anfragen, was denn eigentlich in der von NR Wendelin Mölzer geführten ZZ so steht, viel Zeit gespart werden, der Aufwand äußerst gering gehalten werden. Denn nach einer kurzen Einleitung reicht es vollkommen aus, die E-Mail von Eugen Halker  als Antwort anzuhängen, also auf diese Art zum Beispiel:

In Beantwortung Ihrer Anfrage über die Inhalte in der Ausgabe NR 48 vom 27. November 2015 der „Zur Zeit“ kann Ihnen mitgeteilt werden, daß es tatsächlich nicht notwendig ist, diese Nummer käuflich zu erwerben, zumal Sie als Steuerzahlerin in Österreich ohnehin qua Presseförderung die von NR Wendelin Mölzer, für dessen Einkommen Sie ebenfalls mit Ihrem Steuergeld aufzukommen haben, geführte ZZ unfreiwillig finanzieren. Wenn Sie die unten zitierte E-Mail von Eugen Halker gelesen haben werden, dann haben Sie damit das Konzentrat der nicht nur gestrigen Ausgabe gelesen.

Es wird nicht gewußt, wer Eugen Halker ist, aber eines kann gesagt werden, er ist denkerisch auf der Höhe seiner vor allem männlichen Kollegen der „Zur Zeit“, im kameradschaftlichen Wettstreit etwa mit einem Georg Immanuel Nagel, wie im Vergleich mit seinem gestrigen Artikel über ein „moslem“freies Europa leicht festgestellt werden kann.

Selbstanalyse als Antwort des Dr Eugen HalkerNoch etwas wird gewußt, Eugen Halker muß sich seiner Geistesgröße recht gewiß sein, denn diesmal verzichtet er darauf, sich Dr. Eugen Halker zu nennen, als er ebenfalls Drohungen … Und Eugen Halker weiß selbst zu genau, wie seine Antwort mit seinem Traum von der „Tatsache eines neuen Bürgermeisters aus dem freiheitlichen Lager“ darauf zeigt, wessen er bedarf …

Wenn Sie das von Eugen Halker unten gelesen haben, werden Sie wohl ebenfalls denken, wie gut, daß dieser Mann in keiner Wahl je eine Stimme noch bekam, wie gut, daß dieser Mann kein Mandatar in gleich welchem politischen Gremium in Österreich ist, wie gut, daß dieser Mann für keine Zeitung schreibt, die von einem Mandatar in gleich welchem politischen Gremium in Österreich geführt wird, wie gut, daß dieser Mann für keine Zeitung schreibt, die in Österreich mit Steuergeld gefördert wird. Aber es kann auch alles anders sein, denn es darf mit ziemlicher Sicherheit angenommen werden, daß Eugen Halker/Dr. Eugen Halker ein Pseudonym ist …

Was schreibt denn eigentlich die FPÖ zur Zeit so„An alle Geisteskranken, welche Invasoren als ‚Flüchtlinge‘ bezeichnen und mit bunten Willkommensplakaten dem importierten Tod Beifall klatschen. An dich, der du heuchlerisch Betroffenheit bekundest und Trauerbeiträge mit ‚Gefällt mir‘ markierst. Jetzt heulst du wieder, du Mittäter. #parisattacks

Ja, du bist schuld. Mit deinem kreativen Facebook-Gedenkbild und deinen ‚Ruht-in-Frieden‘-Sprüchen. Du mitsamt deiner ganzen ‚jetzt-heißt-es-Zusammenstehen‘-Fraktion der Ex-Je-suis-Charlie-Abteilung. Du, der jetzt davon spricht, diesen traurigen Vorfall ‚ja nicht zu instrumentalisieren‘. Der sonst immer von Einzelfällen spricht. Du Toleransfetischist und Realitäsverweigerer mit deinem ‚Nicht-der-Islam-und-nicht-die-Ausländer-sind-das-Problem‘-Gelaber. Stimmt, du bist das Problem. Wer Einwanderung säht, erntet Terror. Wer ‚Refugees Welcome‘ schreit, bekommt Tote. Im Mittelmeer und in Paris. Offene Grenzen, Pazifismus und deine Willkommenskultur sind der Nährboden für ethnische und ideologische Gewalt gegen jeden Europäer. Du schwelgst in deinen Träumen an eine rosarote Traumwelt aus Zuckerwatte, in der jeder jeden liebt und Gleichheit den Überbau zu eurer ‚Vielfalt‘ bietet. Irgendwo zwischen dem Kapital und der TAZ liegt dein romantisches Manifest für Frieden. Nein, du hast auf der Beerdigung des Opfers nichts zu suchen. Und du bist der Täter.

Jedes von Auländern vergewaltigte Mädchen geht auf deine Kappe. Jeder erschlagene Familienvater. Jede erschossene Mutter. Jeder alte Mann, der in der U-Bahn totgetreten wurde. Jede Großmutter, die zuhause überfallen und gequält wurde. Doch du hast die Mörder am Bahnhof unter Jubel empfangen und alljene bespuckt, die nicht in den Jubel einstimmen wollten.

Wahrhaft und getrieben von der Sehnsucht eine Projektionsfläche für deinen Selbsthass zu finden, den du für dich und alles Europäische und Weiße empfindest.

Bei jedem ach so gut gemeinten Abschiedsgruß, den du durch die sozialen Medien jagst und im Bekanntenkreis zum Besten gibts, ballen sich unsere Fäuste.

Wir würgen deine Anteilnahme wie Galle hoch.

Du Heuchler!

Wer steht damit an der Seite des IS und des Terrors? Wer hetzt denn gegen Pegida und jede einwanderungskritische Gruppe? Wer fordert seit Jahrzehnten offene Grenzen? Wer fordert seit Langem die Entwaffnung des Volks? Wer wollte denn das Heer und die Grenzzäune abbauen?

Du!

Egal was du machst und wie viele Tränchen jetzt aus deinen Augen kullern. Es ändert nichts. Du bist schuld!

Wir, die seit Jahren, als Rufer ins Dunkel, die Wahrheit hochhalten und uns gegen die Überfremdung Europas ausgesprochen haben, sprechen den Angehörigen der Opfer unser ehrliches und tiefstes Mitgefühl aus. Wir dürfen das! Wir haben solche Anschläge vorausgesagt. Wir wollten sie verhindern. Und SCHEISS auf dein ‚pray for paris‘ Gelaber!

PAY FOR PARIS!“