Erst vor wenigen Tagen wurde eine „FPÖ-Wählerin“ wegen ihrer Empörung über den „Gender-Wahnsinn“ am Beispiel von „Hühner-Innenfilet“ breit ausgelacht …
Wer das wohl aufgebracht hat? Es darf wieder mal die Frage nach der Henne und dem Ei gestellt werden. Diesmal kann gesagt werden, zuerst kam die Henne und dann das Ei. Das Ei ist in diesem Fall die „FPÖ-Wählerin“. Und die Henne ist
„Bisher hat es noch keinen Zwang zum Gendern der Hühnerinnen gegeben – es herrscht also dringender Handlungsbedarf. Da ja männliche Kücken gleich nach der Geburt getötet werden, stammt das kaufbare Hühnerfleisch doch ganz sicher von weiblichen Hühnern. Und die hat jeder genderistisch Gehirngewaschene konsequenterweise als Hühnerinnen anzusprechen. Wenn er nicht eine Strafe von den Gleichbehandlungs-Blockwartinnen riskieren will. Hier ein lobenswertes Beispiel:“
Andreas Unterberger, der bereits im November 2014 darüber … wie in der Collage gelesen werden kann. Und weil Andreas Unterberger eine besonders kluge Henne ist, er auch eine von seiner Klugheit überzeugte Henne ist, hat er es gleich zweimal veröffentlichen müssen, und mit Neid muß er jetzt wohl gelesen haben, die Aufmerksamkeit dafür aber bekam das Ei …
Das Ei, also die FPÖ-Wählerin, wird sich nun vielleicht denken, wäre sie Chefredakteurin von Qualitätszeitungen wenn auch nur in Österreich gewesen, wie die Henne, also Andreas Unterberger, es war, hätte sie für keine Lacher gesorgt, sondern … aber weil sie eben das nicht war, ist der Mut in diesem Staate groß, über sie herzufallen, während die Henne auf Standesdünkel, alte Seilschaften in Politik und Medien ….