Was am Christtag sich FPÖ unzensuriert von der Zukunft ersehnt: „Rivers of blood“

Und diesen Wunsch an die Zukunft weidet am Christtag, 25. Dezember 2015, die gesinnungsgemäß zensierte Website der FPÖ aus, im von der „Neuen Ordnung“ übernommenen und zum Gastkommentar Gemachten des Wolfgang Dvorak-Stocker .. ach wie besinnlich, wie christlich, wie abendländisch, wie …

Die von Wolfgang Dvorak-Stocker entworfenen Szenarien offenbaren ihren gesamten Gehalt in schon in wenigen zitierten Sätzen, die vollkommen klarmachen, worum es geht, diese zitierten Sätze sind der Kern dieser „Szenarien“, über die lauthals gelacht werden könnte, stünden sie nicht auf der gesinnungsgemäß zensierten Website einer Partei, die in Österreich in allen politischen Gremien vertreten ist:

FPÖ unzensuriert - rivers of blood„In Zeitschriften wie der Neuen Ordnung wurde dargelegt, warum wir die Entortung der Menschen und die Auflösung der Nationen ebenso für wider die Menschennatur und daher in eine Katastrophe führend erachten, wie den Kampf gegen die Religion und die Zerstörung von Familien und Geschlechteridentitäten.

Die Zeit der Argumente ist jetzt vorbei. Das heißt nicht, dass wir aufhören werden, zu argumentieren, aber uns muss klar sein, dass wir im Wesentlichen nur wiederholen, was wir schon seit Jahrzehnten sagen. Die Mächtigen haben die Entwicklung zu einem Punkt vorangetrieben, an dem es nicht mehr genügt, das Für und Wider in den bequemen Sesseln öffentlicher Diskussionsrunden abzuwägen. Jetzt werden Taten sprechen – ob uns dies recht ist oder nicht. Der britische Konservative Enoch Powell hat schon in den 1960er Jahren von den ‚rivers of blood‘ gesprochen, zu denen die Zuwanderungspolitik führen wird. Diese Zeit ist jetzt gekommen.

Auch das Denken in Legislaturperioden gehört der Vergangenheit an. Es ist völlig unwichtig, ob irgendeine patriotische Partei bei den nächsten Wahlen ein paar Prozent dazugewinnt oder nicht. Die Entscheidung wird in den nächsten ein, zwei Jahren fallen. Dass die bisher geübten, legalen Formen des Widerstands wie Demonstrationen sich als völlig wirkungslos erweisen und von den Medien nur verhöhnt und verleumdet werden, wird Folgen haben. Auch dies ist schon jetzt klar.

Wir befinden uns, wie der Wiener Politologe Michael Ley formulierte, ‚im Krieg‘. Wir erleben eine Hidschra, eine Dschihad-Invasion. Egal, wohin die Entwicklung führt, die Jahre 2015–2017 werden Schülern noch in tausend Jahren ein Begriff sein.

Konflikte innerhalb der Flüchtlingslager, aber auch mit der Polizei und der örtlichen Bevölkerung nehmen zu, es gibt Tote.

Plünderungen, Kämpfe, Tote werden in Südosteuropa die Folge sein. Und in Deutschland ist zu erwarten, dass sich linksextreme Kräfte gemeinsam mit den Zuwanderern der neuen Regierung in den Weg stellen. Auch hier wird die Lage wird zunehmend eskalieren.

Will die neue deutsche Regierung in dieser Situation die Kontrolle behalten, wird sie nicht umhinkommen, den Schießbefehl zu erteilen, von dem Alexander Gauland von der AfD bereits gesprochen hat. Anfangs zur Grenzsicherung, nach den ersten toten Polizisten auch wegen der inneren Sicherheit. In einer Lage, in der in Europa täglich Menschen sterben, scheint sogar dies möglich.

Eine nichteuropäische Bevölkerungsmehrheit ist in greifbare Nähe gerückt. Der Islam wird in etlichen Regionen zur stärksten Religion.

Es gibt Vertreter eines ‚aktiven Pessimismus‘ wie Götz Kubitschek, die mit einer solchen Entwicklung rechnen. Sie sehen die Schaffung von Widerstandsnestern unterhalb der staatlichen Ebene als letzte, nicht mehr verhandelbare Rückzugslinie. Wer nach dem Rausch der ‚Willkommenskultur‘ noch deutsch bleiben will, wird dies mit verstärkter Intensität tun.

Wenn erst die kritische Masse erreicht ist, wird der grundlegende Wandel schlagartig einsetzen. Dies kann schon in einigen Monaten der Fall sein. Und dann werden wieder andere Szenarien wahrscheinlicher.

Auch Österreich könnte sich trotz seiner großen Zuwandererzahlen unter einer FPÖ-ÖVP Regierung diesem osteuropäischen Staatenbund zuwenden. Ja, sogar für die mitteldeutschen Bundesländer, eventuell für den Freistaat Bayern, könnte eine Sezession vom im multikulturellen Untergangsstrudel befindlichen Westdeutschland denkbar werden. Schon wurden solche Forderungen bei den Demonstrationen der Pegida in Dresden erhoben und es ist bemerkenswert, dass die AfD mit ihren Anti-Zuwanderungs-Demonstrationen gerade in den Ländern der ehemaligen DDR erfolgreich ist, in denen es bisher noch kaum nichteuropäische Migranten gibt (außer in isolierten Flüchtlingslagern). Die Mehrheitsverhältnisse in den ’neuen‘ deutschen Ländern könnten daher sehr viel rascher als im Westen kippen. Natürlich empfinden viele deutsche Patrioten jede Erwägung einer Sezession als Landesverrat. Was aber, wenn klar ist, dass das westliche Deutschland kein Land der Deutschen mehr bleibt? Was, wenn die Sezession einiger ethnisch und kulturell noch deutsch gebliebener Landesteile der einzige Ausweg zur Bewahrung eines nicht bloß dem Namen nach deutschen Deutschlandes wäre?“

Zusammengefaßt sagt Wolfgang Dvorak-Stocker also nichts anderes: Deutsch, deutsch, deutsch, Krieg, Flüsse voller Blut, Tod, Krieg, was hier ersehnt wird von der Zukunft nahen …

„In Zeitschriften wie der Neuen Ordnung wurde dargelegt …“, ach wie niedlich das wohl nach Objektivität und nach weiteren Quelle klingen soll, gerade so, als wäre Wolfgang Dvorak-Stocker nicht der Geschäftsführer der „Neuen Ordnung“, und wie niedlich von FPÖ unzensuriert: „Gastkommentar“, gerade so, als hätte Wolfgang Dvorak-Stock nichts zu tun mit der

„Eine nichteuropäische Mehrheitsbevölkerungs ist in greifbare Nähe gerückt.“: Wolfgang Dvorak-Stocker schreibt seine „Szenarien“, singt seine „rechten“ patriotischen Arien für die nächsten zwei Jahre …

„Es gibt Vertreter eines ‚aktiven Pessimismus‘ wie Götz Kubitschek,“: Andere nennen ihn einen „Salonfaschisten“

Und das alles auf einer recht gesinnungsgemäß zensierten Website einer Partei in Österreich, die in allen politischen Gremien