Hannes Stiehl gefällt: „Stiehl die Zukunft – Stopp, es reicht!“

Hannes Stiehl gefällt Stiehl die Zukunft - Stopp es reichtNachdem Hannes Stiehl, wie in der Collage gelesen werden kann, sich nicht nur für „Stiehl die Zukunft – Stopp, es reicht!“ bedankt hat, sondern seine Freude über dieses Spiel auch gleich seinem Pg. NR Höbart mitteilte, wird dieses Spiel vielleicht schon bald in einem Wirtshaus in Breitenfurt oder in Kaltenleutgeben gespielt werden, in dem dann Stiehl und Höbart sich selbst spielen können …

Wie das Spiel funktioniert, ist ausführlich beschrieben in: Stiehl die Zukunft – Stopp, es reicht! Ein Diskussionsspiel vor allem für Wählerinnen und Wähler der FPÖ.

Wenn es also in Breitenfurt oder in Kaltenleutgeben gespielt werden wird und Hannes Stiehl selbst mitspielt, dann könnte das Spiel mit folgender Bierdeckelaussage von Hannes Stiehl begonnen werden:

Am 27. Dezember 2015 schreibt Hannes Stiehl auf seiner Seite der Plattform des Unternehmens Facebook unter dem Bild von Spindelegger und Faymann und der Überschrift „Wahrheitsministerium“:

„Unvorstellbar, wie dreist diese korrupte Polit-Mafia die Sorgen und Ängste der Menschen einfach wegwischt. Über 260.000 Österreicher haben das Volksbegehren unterschrieben, dafür gab es 3 Minuten Redezeit im Parlament geschenkt. Drei (!!!) Minütlichen.“

Die Spielerin in der Rolle von Hannes Stiehl oder sogar Hannes Stiehl selbst wird sich dann folgenden möglichen Fragen stellen müssen:

Stiehl übernimmt die drei Minuten von „Info-Direkt“ und, wie ebenfalls in der Collage ersichtlich, verlinkt zu diesem Magazin, über das „Stoppt die Rechten“ einiges zu berichten weiß … Gibt es eine Lügenpresse, der gesinnungsgemäß verziehen wird, eine Lügenpresse zu sein?

Wieso postet Stiehl dazu ein Bild von Spindelegger und Faymann? Ist Stiehl nicht bekannt, daß Spindelegger nicht mehr Vizekanzler ist?

Wer ist hier also tatsächlich „dreist“? In einem „Wahrheitsministerium“ würde Stiehl wohl nie und nimmer eine Anstellung finden. Wie denkt Stiehl, wird Bundeskanzler Faymann den Vorwurf „korrupte Polit-Mafia“ auffassen? Als eine Diffamierung seiner Person? Es abtun als eine nicht ernstzunehmende Aussage eines Menschen, der nicht einmal weiß, wie lange zehn Minuten sind, den Unterschied zwischen drei und zehn nicht kennt?

Und so weiter und so fort, bis schließlich ein Spieler sagt „Stopp, es reicht!“ oder eine Spielerin „Stiehl die Zukunft!“ … Wenn jedoch Hannes Stiehl selbst mitspielen sollte, wird ihm zusätzlich vielleicht erklärt werden müssen, daß damit nicht sein Familienname …

NS Die Website „Stoppt die Rechten“ hätte, so ein Gedanke noch nebenher, sich auch „Stopp, es reicht!“ nennen können, es reicht, muß auch gedacht werden, bei Aussagen von Stiehl, Höbart …