Es kann menschgemäß nicht genau gesagt werden, was daran der gesinnungsgemäß zensierten Website der FPÖ gefällt – vielleicht erklärt sie sich dahingehend noch genauer –, jedenfalls es gefällt ihr, was über ihren am Christtag veröffentlichten Wunsch hier in

Was am Christtag sich FPÖ unzensuriert von der Zukunft ersehnt: „Rivers of blood“

geschrieben wurde, ausgebreitet in einem Gastkommentar von Wolfgang Dvorak-Stocker, der gesamtinhatlich zusammengefaßt wurde: Deutsch, deutsch, deutsch, Krieg, Flüsse voller Blut, Tod, Krieg, was hier ersehnt wird von der Zukunft nahen …

Aber es sollte auch keinen Menschen kümmern, was einer gesinnungsgemäß zensierten Website einer Partei, die in allen politischen Gremien in diesem Land sitzt, gefällt, bekümmert sollte aber jeder Mensch darüber sein, daß eine derart gesinnte Partei mit dem Wunsch nach „Flüssen voller Blut“ nach wie vor von vielen, viel zu vielen in alle politischen Gremien dieses Landes gewählt wurde und weiter gewählt werden will.

NS Vielleicht will die gesinnungsgemäß zensierte Website der FPÖ mit ihrem „Gefällt“ auf der Plattform des Unternehmens Twitter einfach, wie es nach uraltem Glauben geglaubt wird, einfach schlicht der Erfüllung ihres Wunsches nach „Flüssen voller Blut“ recht fromm nachhelfen?