F… versteht gut, sagt Justizminister Wolfgang Brandstetter,

berichtet am 23. Oktober 2015 das Radio des österreichischen Rundfunks in der Nachrichtensendung um 7.00 Uhr …

„… Menschenfeindlichkeit und Hass darf sich nicht unkontrolliert über das Internet verbreiten, hat Justizminister Wolfgang Brandstetter zuletzt immer wieder betont, daher auch das Gespräch mit Vertretern von F…“

„… Ich habe klargestellt, wie das aufgrund der österreichischen Rechtslage zu sehen ist, und ich habe auch klar gemacht, daß dann, wenn ein österreichischer Staatsanwalt F[…] darüber informiert, daß es  strafrechtliche Inhalte gibt, daß dann natürlich eine entsprechende Reaktion erfolgen muss, in der Form, daß die Inhalte entfernt werden, das habe ich klar gemacht, und das ist auch gut verstanden worden. Wenn die Verantwortlichen von F[…] von einem Staatsanwalt, der zur Objektivität verpflichtet ist, erfahren, dass es hier strafrechtlich relevante Inhalte gibt, dann müssen sie reagieren, ansonsten besteht natürlich die Gefahr, daß sie sich selbst wegen Beihilfe zur Verbreitung strafbarer Inhalte strafbar machen können. Das ist klar, das ist die Rechtslage, das wurde auch verstanden. Und daher macht das auch Sinn, darüber zu sprechen, daß die zu erwartenden Reaktionen auch möglichst rasch erfolgen.“

Erfolgreiche Gespräche von Justizminister Wolfgang Brandstetter mit F-Delegation

Allein die wenigen exemplarischen Postings in zeitlicher Nähe zu den Gesprächen des Justizministers bestätigen eindrucksvoll seine erfolgreiche Inpflichtnahme von F…

Auch wenn das Gespräch von dem ÖVP-Minister mit recht wahrscheinlich nur männlichen Vertretern von F…, wie aufgrund des Beginns in Linz angenommen werden darf, daß christschwarze Mandatare und Funktionäre alterdings nur noch mit Männern sprechen und regieren wollen, nach seinen in dieser Sendung gemachten Aussagen erfolgreich

Justizminister habe bestätigt: sehr kooperative Haltung der Vertreter von F… und auch, daß es gute konstruktive Gespräche gewesen seien –

„F[…] hat kein Interesse daran, daß in Österreich strafbare Inhalte über seine Plattform verbreitet werden.“

gewesen zu sein scheint, denken auch weitere christschwarze Minister forciert darüber nach, wie dem Einhalt geboten werden könnte, der Justizminister hierbei unterstützt werden könnte, denn schließlich handelt es bei F… um eine ausländische und also den österreichischen im besonderen und den christlich-abendländischen Werten Europas im allgemeinen recht fremde Plattform, gegen die sich Österreich und Europa wehren … Der christschwarze Außenminister eilt deshalb dem Justizminister mit der Idee, Grenzzäune zu errichten, zur Hilfe, denn er sei davon überzeugt, Zäune wirken Auch auf die Unterstützung von der christschwarzen Innenministerin kann Justizminister Wolfgang Brandstetter felsenfest bauen, die eine Festung Europa zu bauen gewillt ist, um den weiteren Sturm dieser F-Plattform abzuwehren

PS Unbestätigten Gerüchten zufolge will sich Johanna Mikl-Leitner rechtzeitig einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, um der nächsten Bundesregierung weiter angehören zu können, dann eben als männlichster Sicherheitsminister …

PPS Nach einem weiteren und ebenfalls nicht bestätigtem Gerücht soll Justizminister Brandstetter einen Internetbeauftragten bestellen wollen, er schwanke, so das Gerücht, noch zwischen Andreas Unterberger und Georg Querschüsse Z…, aber auch P. Hellstorm und Docex sollen noch in der recht engeren …