Vielleicht fragen sich manche, woher hat die FPÖ mit ihrem zurzeitigen Oberpolitkiebitz bloß ihre Ideen, zum Beispiel diese, Strafanzeige gegen die österreichische Regierung einzubringen …
Nun, vielleicht auch von einem Michael Mannheimer, der bereits vor der FPÖ eine
„juristische Aburteilung der Gesetzesbrecher der Bundesregierung in einem Nürnberg 2.0“
forderte. Wie sehr sich die Argumente ähneln, kann in der Collage gelesen werden kann … Immerhin aber fordert die FPÖ kein „Nürnberg 2.0“. Das kann damit zusammenhängen, dass NRs der FPÖ nicht alles sagen und schreiben können, was sie gerne sagen und schreiben würden wollen, aber die im österreichischen Parlament verbliebenen Winters möchten doch nicht in einem steuergeldlosen Einkommenswinter … Vor allem Wähler und Wählerinnen sollten sich für kommende Wahlen einen Merksatz aufschreiben: Strafanzeigen sind keine Politik …
Und Michael Mannheimer ist der FPÖ ja kein Unbekannter, wie nachgelesen werden kann: Vizebürgermeister Hannes Stiehl teilt …
Und wann stellte Michael Mannheimer seine Forderung nach einem „Nürnberg 2.0“? Bei einem „Spaziergang“ der „Pegida“, die mit Nächstenliebe überschüttet wird: von der von NR Wendelin Mölzer geführten ZZ … Und noch ein Michael war, wie in der Collage gelesen werden kann, bei diesem „Nürnberg 2.0“-Forderungsspaziergang dabei: Stürzenberger, der heute, am 18. November 2015, in Graz wegen des Strafbestandes Verhetzung zu einer bedingten Haftstrafe und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Michael Stürzenberger mit seiner „Freiheit“ ist, wie nachgelesen werden kann, für die FPÖ unzensuriert eine „tatsächlich konservative Alternative“ …
NS Im Zusammenhang mit FPÖ unzensuriert und Faktenfreiheit mußte sogar einmal mit größtem Widerwillen Michael Stürzenberger zitiert werden, aber niemand kann darüber besser Auskunft geben, wie es in diesem Lager zugeht, als ein Mann, der gesinnungsgemäß zu diesem …