Es wird von Tanja Playner mannigfach ein Satz, wie etwa auf der Plattform des Unternehmens Twitter zu lesen ist, vebreitet:

„Das Leben ist schön. Ich möchte, dass sie noch schöner wird. Tanja Playner“

Oh, sie ist nicht hedonistisch, sie ist eine Künstlerin, eine hochpolitische Künstlerin noch dazu, die weiß, wie sie, die Leben, noch schöner … mit einer Zukunft für „unsere Kinder“, darum ist sie für das „Wählen wir Ing. Norbert Hofer, weil wir an die Zukunft unserer Kinder denken.“

Tanja Playner sagt zu ihrer Kunst:

„Modern, elegant und poppig. Luxuriöse Bilder von Tanja Playner. Geniessen Sie es auch.“

Und mit dieser ihrer eigenen Einschätzung ist es augenblicklich zu verstehen, ihre Hinwendung zu Norbert Hofer und somit zur FPÖ. Denn welche andere Partei verkörpert durch ihre Gesinnung so genau die Kunst von Tanja Playner: modern, elegant, poppig und vor allem luxuriöse …

Ja, die Kunst von Tanja Playner kann bestehen, vor einem He.-Chr. Strache, der nun wohl mit Genuß erfahren durfte, es gibt noch eine andere Malerei als jene von Odin Wiesinger, vor einem Norbert Hofer, der nun zu seinem Andreas Hofer eine Playner hängen wird?

Auch den recht strengen Kunstwächtern und Kunstmodernistinnen der FPÖ wird es wohl recht genießerisch warm ums Herz werden, wenn sie eine Playner betrachten …