„Die größte Gefahr für uns […]“

Das Verabschieden von Figuren, die allenthalben in Kapiteln auftraten, aber nicht mehr auftreten werden, gleich, was immer noch mit ihnen geschehen mag, gleich, was immer noch sie aufführen mögen, das Verabschieden von diesen Figuren wird mit diesem Kapitel fortgesetzt, so ist noch Werner Reichel und mit ihm gleich Andreas Unterberger zu verabschieden, die wegen eines Nachrufes auf Michael Ley einen letzten Auftritt —

Den Nachruf verfaßte Werner Reichel, und dieser muß Andreas Unterberger so zu Herzen, so recht recht zu Herzen gegangen sein, daß er ihn sogleich übernahm, am 31. Oktober ’23,

zwei Tage nach Erscheinen auf „Frank & Frei“, auf der Website des reichelschen Verlags,

deren Autor u. a. m. auch Andreas Unterberger ist.

Was Werner Reichel Ley in das Grab nachrief, hätte wohl auch Martin Sellner ihm nicht anders in das Grab nachgerufen, wenn Martin Sellner einen Nachruf auf Ley geschrieben hätte, und vielleicht hat Martin Sellner auch einen Nachruf auf Ley geschrieben, da es aber nicht interessiert, was Martin Sellner schreibt, ist es keine Recherche wert, ob Martin Sellner auf Ley …

Es wird Martin Sellner der Selbstmord von Ley — Ley, der mit seinem Selbstmord den „Selbstmord des Abendlandes“ vollendete — wohl erschüttert haben, in Erinnerung an gemeinsamen Denkaustausch etwa auf einer weißen Couch, in Kapitel aufgesplittert, von dem eines genannt: „Die größte Gefahr für uns und für Newton“

Es muß nichts aus dem Nachruf von Werner Reichel zitiert werden, ist es doch im Grunde nichts anderes als das, was die übrigen Nachrufenden …

Zu zitieren aber ist, zeigt es doch das gesinnungsgemäße Besessensein von Morden, was „Postdirektor“ auf der unterbergerischen Website unter dem reichelschen Nachruf hinterließ, am 31. Oktober ’23, ist zu lesen am 7. Februar ’24:

Es fällt mir schwer, bei Dr. Michael Ley an Selbstmord zu glauben. Zu viele kritische Menschen, die versucht haben, auf Tatsachen begründete Wahrheit zu verbreiten, sind in letzter Zeit „dem Selbstmord zum Opfer gefallen“…

Und „Tiberius“ am 1. November ’23, ist zu lesen am 7. Februar ’24:

Georg Soros lässt schön grüßen!

Damit ist Andreas Unterberger aus diesem Roman verabschiedet, Lesende werden ihn wohl schon vergessen haben, daß er in gar nicht wenigen Kapiteln vorgekommen ist, Sie werden sich nicht fragen, wie es mit dieser Figur weitergegangen ist; nun wissen Sie es, er ist verabschiedet … Und mit ihm auch Werner Reichel, aber noch nicht ganz, ein Kapitel fehlt noch, das zu seinem Verlag, ein Kapitel aber, das nicht von ihm, sondern mehr von den „Autoren“ dieses Verlags