„Und nachdem Zahlen nicht lügen, gibt es“ Gerald Grosz, „Flaschenöffner“, Gruppe „Österreich“

Es gibt diese allseits bekannte Erkenntnis, „der würde ich keinen Gebrauchtwagen abkaufen“, und diese fällt sofort zu Gerald Grosz ein, der am 16. April ’24 wieder einmal Gebrauchtes verkaufen will, als wäre dieses von ihm Gebrauchte etwas Neues, diesmal also „Schweden, Sterbestatistik und Corona-Krise“. Daß er hierbei nicht den soeben von einem kleinen Gebirgsjäger zur „Lichtgestalt“ Ausgerufenen erwähnt, ist wohl dem biblischen Spruch geschuldet, keine anderen Lichtgestalten neben sich —

Was also Gerald Grosz am 16. April ’24 verkaufen will, ist, einfach wie kurz gesagt, schon vor über einem Jahr breit beispielsweise von „ZDFheute“ ausführlich behandelt worden, auch wenn nun Gerald Grosz am 16. April ’24 verkündet: „Kaum publiziert, gänzlich von den Medien unbemerkt verschwiegen wurden die europäischen Sterbestatistiken veröffentlicht, und zwar über die Jahre 2020 bis ’22, Sie erinnern sich, da wurde uns von den politischen Corona-Autokraten […]“

Gerald Grosz‘ Auslassungen, Sie werden verstanden, wenn Sie sagen, je zu beachten, zu welcher Sache auch immer, verstünden Sie nicht, eines Mannes Auslassungen, dem ein von ihm stolz herzeigendes Jagdmesser, von ihm „Knicker“ genannt, zu einem „Flaschenöffner“ umgedeutet wird, wenn es gilt, sich zu seinem Jagdmesser zu bekennen, kann je noch Mittelpunkt einer Beachtung, einer Betrachtung seiner Auslassungen sein.

Und Sie haben damit vollkommen recht, nur mit der Einschränkung, wäre da nicht der Umstand, daß die eine durch eine österreichische Fernsehanstalt aufgestiegene „Lichtgestalt“, kurz ist das her, der identitären Parlamentspartei des Österreichs erscheint,

eine weitere für diese Partei wohl auch „Lichtgestalt“ von dieser in das österreichische Parlament gerufen wird, und

Gerald Grosz in einer österreichischen Fernsehanstalt Woche für Woche, einfach wie kurz gesagt, seit einer etlichen Zeit Auslassungen über Auslassungen gegen Entgelt in der von ihm genannten Währung „Zwetschken“ …

Kurz davor, am 13. April ’24, wird der von ihm vorgestellte „Dämon im TV-Studio“ ihm zu einem „normalen Menschen mit gründvernünftigen Ansichten […] einen Politiker, der klare und deutliche Vorstellungen von einer besseren Zukunft in Deutschland hat“, der wohl auch auf dem Werdungsweg zur „Lichtgestalt“, wenn er es nicht bereits ist, einfach wie kurz gesagt, seit seinem Auftritt dort, wo auch ein für kurz gewesener Innenminister des Österreichs seinen Kotau …

Und so bleibt es unumgänglich, auch diesen Auslassungen des Gerald Grosz vom 16. April ’24 inhaltlich nichts gegenüberzustellen, sondern nur daran zu erinnern, was dazu seit mehr als einem Jahr breit bekannt ist, also nicht „kaum publiziert“, also „nicht gänzlich von den Medien verschwiegen“ … wer nur das Eigenveröffentlichte bemerkt, der bleibt zwangsläufig unbemerkt, was sonst —

Es kann solchen grosz’schen Auslassungen auch nichts Inhaltliches gegenübergestellt werden, wenn der Inhalt dieser Auslassungen in die grosz’sche Zusammenfassung mündet: „Tote, Tote, Tote, aber nur dann, wenn es eben um die Dezimierung des deutschen Volkes geht, da sind die Politiker Weltmeister.“