Fünf auf die gemachte identitärschwarze Regierung

Ich weiß nicht, was die nächsten fünf Jahre bringen werden. Wir werden weiter an einer evolutionären, organischen Veränderung arbeiten: eine metapolitische Wende, die Remigration möglich macht.

Eine der Strippen schreibt das am 27. Jänner in ihrem Jahr ’25 auf der Konzernplattform X.

Sie hätte sich gesinnungsgemäß dafür kein rechteres Datum aussuchen können, für identitäre Drohungen und wieder vorbauende identitäre Schuldabwehr

[…] seit zwölf Jahren […] in den Katakomben […]

Am 27. Jänner von „zwölf Jahren“ zu sprechen, wie erinnert das daran, und vielleicht ist es auch der Strippe unbewußt bewußts, solch eine „Wende“ erweist sich stets als das Desaster rechthin, wird immer nur zum Fiasko, solche Wenden enden stets in der Katastrophe, im Untergang …

Mit den „Katakomben“ gibt die Strippe, ungewollt wohl, die Zeit preis, in der sie und ihre Strippen unterihrem Strippenzieher leben — im 3. Jahrhundert, in den Katakomben an der Via Salaria, und verstehen, meinen sie sich doch in der Via Salario, seit zwölf Jahren nicht, wo denn ihr Lohn geblieben, für alle ihre Wühlerei, ein wenig Resignation scheint dabei zu sein, wenn die Strippe eingesteht, sie wisse nicht, was die fünf Jahre bringen werden; sie wühlen und wühlen in ihren Katakomben, wühlen sich vor zur Via Appia Antica, wühlen sich im Kreis wieder zur Via Salaria, aber zur Via Salario kommen sie nicht, in der sie meinen vom Censor mit ausgestreckten Händen erwartet zu werden, und mit lohnhungrigen Hälsen strecken sie ihm ihre Arme entgegen, aber mit ausgestreckten Händen kann nichts gehalten werden, ausgestreckte Hände sind leer …

[…] unsere ausgestreckten Hände […]

Ich weiß nicht, was die nächsten fünf Jahre bringen werden. […] Sollten sich die Ereignisse überschlagen und das scheitern, stelle ich hier schon mal klar: Die Schuld daran […] die Zensoren […] in ihrem Machtrausch […] schuld an Radikalisierung […] wehe, den Zensoren sollten Sie einmal die Früchte […] sie selbst gesät haben.

Ausgestreckte Hände sind leer, ausgestreckte Hände hoffen selbst zu empfangen, gieren selbst nach Lohn, und solange die ausgestrecken Hände leer, dienen die ausgestreckte Hände bis zum Empfang zum Ablenken dazu, zu unterstreichen, wie es ihr Censor schon tut, in seinem gesinnungsgemäßen Gleichheitssinn die

versprochenen fünf guten Jahre allen zu verschieben, und wenn die fünf Jahre, die nicht guten, einmal vorbei sein werden, werden diese als

die identitärschwarzen Jahre erinnert werden, und die Strippen werden dann, nach bald 18 Jahren, immer noch nicht in der Via Salario zum Anstellen um die Lohntüte herausgekommen sein,

und sie werden dabei nicht einmal den Trost haben, mit dem sich einer weit nach dem dritten Jahrhundert tröstete: „wenigstens 12 Jahre anständig gelebt“,

also gut, mit vollen Taschen, in Saus und Braus, von „anständig geblieben“ in den zwölf Jahren sagte er nichts,

das meinte einer seiner patriotischen Kameraden, „anständig geblieben zu sein“

in den zwölf Jahren, in denen er auch „anständig gelebt“