KI: Knock Intelligence

Es werden wohl nicht wenige bereits oder vermehrt immer noch meinen, bei „KI“ handle es sich um eine englische Abkürzung, die nun auch im Deutschen gebräuchlich geworden ist respektive eingedeutscht wurde,

gleich wie „KO“ für „Knockout“, verwendet auch in der Schreibweise je nach Aussagegehalt: „K. o.“, „k. o.“, „K. O.“ Dann stünde in einem Lexikon u. a. die am meisten gebräuchliste Abkürzung „KI“ und bereits seltener gebrauchte Abkürzung „K. I.“ für

„Knock Intelligence“.

Knock out the intelligence, knock intelligence.

In allem der Mensch verschwenderisch, sprachlich aber sparsamst wohl wie noch nie, geradezu geizig, unaufhaltsam dabei mehr und mehr der Optimierung und der Effizienz verpflichtet, ganze Sätze zu bilden, und mag es noch so ein kurzer Satz sein, beispielsweise: Die Intelligenz ist k. o. geschlagen. Wenn es doch reicht zu sagen, vor allem um Optimierung und Effizienz zu forcieren: Knock intelligence. Wenn es nur der weiteren Steigerung von Effizienz und Optimierung dienlich ist, dann sprachlich überhaupt nur mehr Abkürzungen wie eben KI einzusetzen …

Immer öfters ist nun schon zu hören, und das in exponentieller Steigerung, es würde nicht recherchiert, sondern es würde KI befragt und das KI-Empfangene dann wie eine oder gar als Recherche, jedenfalls als unantastbares Ergebnis vorgetragen.

Freilich, darin ganz dem Eigenschutz der KI-Antworten produzierenden Konzernen verpflichtet, wohl auch um dem Konsumschutzrecht etwas zu genügen, vor allem aber, jedwede Verantwortung zu delegieren, sich jedweder Verantwortlichkeit zu entziehen, gleich in einem Beipackzetteltext der Verweis:

KI-Antworten können Fehler enthalten.

Wie Medikamente zur raschen Einnahme gebraucht und soher die Beipackzettel davor nicht gelesen werden, werden auch Antworten zur raschen Verwendung sofort gebraucht, und sie werden trotz des Fehlerhinweises verwendet, die gelieferten Antworten werden nicht weiter hinterfragt, ist doch die Frage nutzbar beantwortet, der Aufwand, zu einer Antwort, zu einem Ergebnis zu kommen, optimiert. Und das Erstgelieferte wird — wie ein Medikament schon richtig wirken wird — schon auch seine Richtigkeit haben.

Auch dann, wenn KI-Antworten nicht selten wie Sprüche eines Orakels anmuten, bereits die Intelligenz es allein verbieten würde, diese je zu verwenden, je zu verbreiten. Aber die Intelligenz wird ausgeschaltet und so werden diese verwendet und verbreitet. Es gibt auch die KI-Antworten, die klar erscheinen, reinstes Wissen vermitteln würden, Bildungsbeiträge wären, und so werden auch diese unhinterfragt weitergegeben, weiterverbreitet …

KI, eine Bildungseinrichtung als Kasino. Denn es kommt auch darauf an, wann die KI befragt wird, bevorzugt mit der heute überall am schnellsten einsetzbaren verwendeten mobilen Fragemaschine . So kann, um ein konkretes Beispiel hierfür anzuführen, an einem Tag, 3. Oktober 2025, die Frage nach „Rudolf Bayr“ und „Thomas Bernhard“ das Bildungsergebnis durch KI sein:

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur, der am Salzburger Mozarteum Dramaturgie und Schauspielkunst studierte und mit Thomas Bernhard in Beziehung stand. Bayr war an der Uraufführung von Bernhards Stücken beteiligt und arbeitete später mit ihm zusammen. Rudolf Bayr war ein langjähriger Freund und Wegbegleiter des Schriftstellers Thomas Bernhard. Er studierte Dramaturgie und Schauspielkunst am Salzburger Mozarteum, wobei er eine Abschlussarbeit über Thomas Wolfe verfasste. Bayr arbeitete mit Bernhard zusammen und war an der Uraufführung mehrerer seiner Stücke beteiligt, darunter „Heldenplatz“ und „Am Ziel“. Bayr wirkte bei der Uraufführung von Bernhads Stück „Am Ziel“ mit, das 1981 bei den Salzburger Festspielen zur Uraufführung kam. Bayr war auch an der Uraufführung von Bernhards Drama „Heldenplatz“ beteiligt, die 1988 im Wiener Burgtheater stattfand.

Nicht drei Tage später, schon am nächsten Tag diese Wissensvermittlung und Bildungsförderung durch KI das Ergebnis:

Rudolf Bayr war ein deutscher Regisseur und war mit Thomas Bernhard bekannt, da er die Uraufführung von Bernhards Stück „Am Ziel“ inszenierte. Bayr war auch als Regisseur am Wiener Burgtheater tätig und hat dort unter anderem das Stück „Heldenplatz“ aufgeführt. Bayr inszenierte die Uraufführung von Bernhards Stück „Am Ziel“ bei den Salzburger Festspielen im Jahr 1981. Bayr war auch als Regisseur am Burgtheater in Wien tätig. Er inszenierte dort die Uraufführung von Bernhards Theaterstück „Heldenplatz“ am 4. November 1988.

Und an weiteren zwölf Tagen durch KI erzielte Ergebnisse von außerordentlich wandlungsfähiger Erlesenheit.

Vierzehn Tage, die eine extraordinäre Schöpfung erleben lassen.

Am dritten Tag:

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schauspieler und eine wichtige Figur im Theater, besonders verbunden mit dem Werk von Thomas Bernhard, da er oft in den Uraufführungen von dessen Stücken spielte. Bayr ist bekannt für seine Rollen in Bernhards Werken wie Am Ziel (1981) und die Uraufführung von Heldenplatz (1988). Thomas Bernhard: Ein berühmter österreichischer Schriftsteller, dessen Stücke für ihre Kontroversen und ihren sprachlichen Stil bekannt sind. Rudolf Bayr: Ein österreichischer Schauspieler, der eine Schlüsselrolle in der Uraufführung von Heldenplatz am Wiener Burgtheater im Jahr 1988 spielte. Bayr arbeitete häufig mit Thomas Bernhard zusammen und spielte in dessen Stücken, wie zum Beispiel Am Ziel, das 1981 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde. Die Beziehung zwischen Rudolf Bayr und Thomas Bernhard ist von ihrer künstlerischen Zusammenarbeit geprägt, insbesondere in den Uraufführungen und Aufführungen von Bernhards Stücken.

Am vierten Tag:

Rudolf Bayr war ein Rechtsanwalt, der auch als autor und Literaturkritiker bekannt war. Er ist vor allem für seine enge und langjährige Freundschaft mit dem Schriftsteller Thomas Bernhard berühmt. Als Teil der Salzburger Gesellschaft war Bayr ein wichtiger Förderer des Schriftstellers, der ihn über viele Jahre hinweg unterstützte und auch einige seiner Werke mit dem von ihm gegründeten Verlag der „Edition Saltus“ veröffentlichte. Bayr und Bernhard verband eine tiefe Freundschaft, die bis in ihre Jugend zurückreichte. Rudolf Bayr gründete 1953 den Verlag „Edition Saltus“ und veröffentlichte dort die frühen Werke von Thomas Bernhard. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt war Bayr auch als Autor und Literaturkritiker tätig. Er war eine wichtige Stütze für den Schriftsteller, der ihn finanziell, moralisch und als Verleger unterstützte. Einige Dokumente zu Thomas Bernhard, wie beispielsweise Briefe und Manskripte, befinden sich heute im Nachlass von Rudolf Bayr, der in der Thomas-Bernhard-Privatstiftung archiviert ist.

Am fünften Tag:

Rudolf Bayr war ein österreichischer Dramaturg, der als einer der ersten die Werke von Thomas Bernhard analysierte und in seiner Abschlussarbeit 1957 am Salzburger Mozarteum eine Arbeit über Thomas Wolfe verfasste. Die Beziehung zwischen Bayr und Bernhard beruhte auf ihrer gemeinsamen künstlerischen Arbeit. Bayr als Dramaturg. Er studierte Dramaturgie und Schauspiel am Mozarteum und beendete seine Ausbildung mit einer Abschlussarbeit über den amerikanischen Schriftsteller Thomas Wolf. Bernhard und Bayr: Obwohl eine direkte Beziehung zwischen Bayr und dem Autor nicht explizit erwähnt wird, kann man davon ausgehen, dass sie sich kannten und ihre Arbeit sie zusammenbrachte. Die künstlerische Zusammenarbeit und die Analyse von Bernhard Werken durch Bayr ist ein wichtiger Aspekt.

Am sechsten Tag:

Rudolf Bayr ist eine Person, die nicht direkt mit Thomas Bernhard in Verbindung gebracht wird, es gibt keine bekannten direkten Beziehungen zwischen beiden, die in den Suchergebnissen erwähnt werden. Thomas Bernhard war ein österreichischer Schriftsteller, während Rudolf Bayr ein Name ist, der in den Suchergebnissen nicht als eine wichtige Figur in Bernhard Leben oder Werk erscheint. Die Suche nach „Rudolf Bayr Thomas Bernhard“ liefert keine Informationen, die eine direkte Verbindung zwischen den beiden herstellen. Thomas Bernhard: War ein österreichischer Schriftsteller, der für seine Romane, Theaterstücke und autobiografischen Schriften bekannt ist. Rudolf Bayr: Taucht in den Suchergebnissen nicht als eine Figur auf, die mit Thomas Bernhard in Verbindung gebracht wird.

Am siebenten Tag:

Rudolf Bayr ist eine Person, die eine bedeutende Rolle in Thomas Bernhards literarischem Schaffen spielte, insbesondere als Herausgeber und Gestalter seiner Werke. Er war maßgeblich daran beteiligt, Bernhards unveröffentlichte Texte zu sammeln und in den Buchhandel zu bringen, was Bernhards Einfluss und Bekanntheit nach seinem Tod nachhaltig steigerte. Herausgeber und Gestalter: Rudolf Bayr war für die Veröffentlihung vieler posthumer Werke von Thomas Bernhard verantwortlich. Nachlassverwalter: Er kümmerte sich um das Erbe des Schriftstellers und machte dessen Texte der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Bedeutender Einfluss: Durch seine Arbeit trug Bayr maßgeblich dazu bei, dass Thomas Bernhards literarisches Werk bis heute so präsent ist.

Das dürfte, wie eine weitere Antwort durch KI desselben Tages nahelegt, durch KI gewiß sein, Rudolf Bayr war ein Schauspieler, auch, so die Antwort durch KI, wenn es nicht bekannt ist, wer Rudolf Bayr ist.

Rudolf Bayr war ein Schauspieler und war nicht bekannt für seine Beziehung zu Thomas Bernhard. Die Suchergebnisse enthalten keine Informationen über eine Beziehung zwischen Rudolf Bayr und Thomas Bernhard. Es ist möglich, dass Rudolf Bayr ein Schauspieler ist, der eine Rolle in einem Stück von Bernhard gespielt hat, aber die Suchergebnisse enthalten keine Beweise dafür. Es ist nicht bekannt, wer Rudolf Bayr ist oder wie er mit Thomas Bernhard in Verbindung steht.

Am achten Tag:

Rudolf Bayr war ein Schauspieler, der an der Salzburger Mozarteum-Hochschule studierte und dort auch in der Dramaturgie tätig war. Es gibt keine direkten Verbindungen zwischen ihm und dem Schriftsteller Thomas Bernhard, aber er war in der Theaterbranche tätig, was ihn zu einer Figur macht, die in der Welt von Bernhard’s Werk und den Aufführungen seiner Stücke wie „Heldenplatz“ oder „Am Ziel“ passen könnte. Berufliche Tätigkeiten: Bayr studierte Schauspiel und Dramaturgie am Mozarteum, einer Schauspielschule in Salzburg. Mögliche Verbindung: Obwohl keine direkte Verbindung zu Thomas Bernhard besteht, ist Bayr als Schauspieler und Dramaturg eine Figur, die in der Theaterwelt relevant ist, in der Thomas Bernhards Stücke aufgeführt wurden. Bernhards Werk: Bernhard ist bekannt für seine dramatischen Werke wie „Heldenplatz“ und „Am Ziel“, die am Burgtheater bzw. den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurden. Fazit: Die Suche nach „Rudolf Bayr Thomas Bernhard“ führt zu einer möglichen Verbindung in der Theaterwelt. Obwohl keine direkten persönlichen oder beruflichen Verbindungen bestehen, ist es möglich, dass die beiden in der Theaterbranche aneinander vorbeigegangen sind.

Am neunten Tag:

Rudolf Bayr war ein deutscher Literaturkritiker, Lektor und langjähriger Freund und Vertrauter von Thomas Bernhard. Er war maßgeblich an der Veröffentlichung der Werke Bernhards beteiligt und gab ihm auch literarisch Rat, indem er als sein Lektor und Korrektor fungierte. Verbindung zu Thomas Bernhard: Bayr kannte und schätzte Bernhard über viele Jahre hinweg. Er war sein Lektor, Korrektor und Vertrauter. Bedeutung für Bernhards Werk: Er hatte einen großen Einfluss auf die Veröffentlichung von Bernhards Werken und half ihm bei der Durchsetzung seiner literarischen Vorstellungen. Weitere Tätigkeit: Als Literaturkritiker und Lektor war er auch außerhalb von Bernhards Werk ein wichtiger Akteur im Literaturbetrieb.

Am zehnten Tag:

Rudolf Bayr war ein Lektor und Freund von Thomas Bernhard, der mit ihm in Salzburger sowie in München zusammenarbeitete. Er war an der Veröffentlichung von Bernhards Werken maßgeblich beteiligt, insbesondere an dessen autobiografischer Trilogie, und veröffentlichte später auch eigene Schriften über Bernhard. Bayr als Lektor und Freund: Er arbeitete als Lektor bei Suhrkamp und war an der Edition der Werke von Bernhard beteiligt. Er war eng mit Thomas Bernhard befreundet und besuchte ihn regelmäßig. Bayrs Buch über Bernhard: Er veröffentlichte ein Buch über Thomas Bernhard, in dem er seine Erinnerungen an den Schriftsteller teilte. Bayrs Bedeutung für Bernhards Werk: Bayr spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung und Würdigung von Bernhards Werk. Sein Buch gilt als eine wichtige Quelle für das Verständnis von Bernhard als Person und Künstler.

Am elften Tag:

Rudolf Bayr war ein Autor und Dramaturg, der eine wichtige Rolle in der Karriere von Thomas Bernhard spielte. Er war der erste Lektor von Bernhard und verhalf ihm zu frühen Erfolgen. Bayr war auch an der Uraufführung von Bernhards Drama „Heldenplatz“ beteiligt. Als Lektor: Rudolf Bayr war der erste Lektor von Thomas Bernhard und spielte eine Schlüsselrolle bei seiner frühen literarischen Entwicklung. Als Dramaturg: Bayr studierte Dramaturgie und Schauspielkunst am Salzburger Mozarteum und schrieb eine Abschlussarbeit über Thomas Wolfe. Zusammenarbeit mit Thomas Bernhard: Bayr arbeitete eng mit Bernhard zusammen und war an der Uraufführung von „Heldenplatz“ im Wiener Burgtheater beteiligt.

Am zwölften Tag:

Thomas Bernhard war ein österreichischer Schriftsteller und Dramatiker; Rudolf Bayr war ein österreichischer Literaturhistoriker und Literaturkritiker, der Bernhard in der Zeit von 1957 bis 1975 als sein erster Biograph und Literaturwissenschaftler betreute. Thomas Bernhard: Ein bekannter österreichischer Schriftsteller, der für seine radikalen, oft autobiografischen und provokanten Werke berühmt wurde, darunter Romane wie „Frost“ und Stücke wie „Heldenplatz“. Rudolf Bayr: Als Literaturhistoriker und -kritiker widmete er sich der Erforschung von Thomas Bernhard und veröffentlichte bereits 1965 eine Monografie über ihn. Von 1957 bis 1975 war er der erste Biograph und wissenschaftliche Mitarbeiter Bernhards und betreute ihn intensiv in seiner wissenschaftlichen Arbeit.

Am dreizehnten Tag:

Rudolf Bayr war ein Film- und Theaterschauspieler und Regisseur, der oft mit Thomas Bernhard zusammenarbeitete, insbesondere bei der Uraufführung seines Stücks „Am Ziel“ an den Salzburger Festspielen 1981, bei der Rudolf Bayr die Regie führte. Bayr war zudem an vielen Stücken und Verfilmungen von Bernhards Werken beteiligt. Zusammenarbeit: Rudolf Bayr inszenierte 1981 die Uraufführung von Thomas Bernhards Stück „Am Ziel“ an den Salzburger Festspielen, mit Claus Peymann in der Hauptrolle. Weitere Beteiligungen: Bayr wirkte auch bei anderen Projekten, die auf Bernhards Werken basierten, mit. Beruf: Er war ein österreichischer Schauspieler und Regisseur, der als einer der wichtigsten Regisseure des Nachkriegstheaters in Österreich gilt. Künstlerische Verbindung: Rudolf Bayr und Thomas Bernhard hatten eine enge künstlerische Beziehung, die sich in vielen ihrer Projekte widerspiegelte.

Der dreizehnte Tag ist ein besonderer Tag, denn an diesem wurde durch KI das wohl größte Geheimnis preisgegeben, daß nämlich Rudolf Bayr einen Großteil der ersten und bekanntesten Werke des Autors verfaßte.

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller und Kritiker, der eine wichtige Rolle bei der Veröffentlichung der Werke von Thomas Bernhard spielte. Bayr entdeckte Bernhard und verfasste einen Großteil der ersten und bekanntesten Werke des Autors und hat ihn maßgeblich zu seinen Texten inspiriert, die durch ihren einzigartigen Stil bekannt sind. Veröffentlichung von Bernhards Werken: Bayr war maßgeblich daran beteiligt, Bernhards erste Werke zu veröffentlichen, darunter „In hora mortis“ und „Frost“. Kritische Arbeit: In seinen Kritiken und literarischen Analysen würdigte Bayr Bernhards literarische Bedeutung und sein Schaffen, auch wenn er bei vielen seiner Werke die kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft thematisierte. Literarischer Einfluss: Bayr prägte die Wahrnehmung von Bernhards Werk und trug dazu bei, dass der Autor zum bedeutendsten österreichischen Schriftsteller seiner Generation wurde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rudolf Bayr eine zentrale Figur im literarischen Leben von Thomas Bernhard war. Ohne Bayr hätte es viele von Bernhards Werken nicht gegeben, und die Rezeption seines Schaffens wäre wahrscheinlich anders verlaufen.

Am dreizehnten Tag aber noch eine weitere gar aufschlußreiche Antwort durch KI zum Beruf von Rudolf Bayr: ein Schauspieler und als Schauspieler wie Thomas Bernhard Teil des Ensembles um Claus Peymann.

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schauspieler, der an der Seite von Thomas Bernhard in verschiedenen Theaterproduktionen auftrat, wie zum Beispiel in der Uraufführung von Bernhards Stück „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater. Beide waren in den 1980er Jahren Teil des Ensembles um den Regisseur Claus Peymann am Burgtheater. Rolle in „Heldenplatz“: Bayr spielte eine der Hauptrollen in der Uraufführung von Thomas Bernhards Drama „Heldenplatz“ im Jahr 1988 am Wiener Burgtheater. Zusammenarbeit am Burgtheater: Beide arbeiteten während der Intendanz von Claus Peymann am Burgtheater, die für ihre Zusammenarbeit mit Thomas Bernhard bekannt war. Weitere Rollen: Es ist nicht explizit angegeben, ob Bayr auch in anderen Werken Bernhards auftrat, aber die Zusammenarbeit bei „Heldenplatz“ zeigt eine direkte berufliche Verbindung zwischen den beiden Künstlern.

Am vierzehnten Tag:

Rudolf Bayr war ein österreichischer Theaterregisseur, der für seine Arbeit mit dem Dramatiker Thomas Bernhard bekannt war. Bayr inszenierte mehrere Stücke Bernhards, darunter „Am Ziel“, das 1981 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde. Bayr war ein wichtiger Wegbegleiter und Interpret von Bernhards Werk. Bayr war ein Theaterregisseur. Er inszenierte mehrere Stücke von Thomas Bernhard. Eine seiner bekanntesten Inszenierungen war die von Bernhards Stück „Am Ziel“ im Jahr 1981 bei den Salzburger Festspielen, unter der Regie von Claus Peymann. Als Regisseur trug Bayr zur Interpretation und Verbtreitung von Thomas Bernhards Werk bei.

Dieses letzte Antwortbeispiel kann durch KI höchste Antwortleistung genannt werden, denn mit dieser wird nicht nur der Bildungsauftrag erfüllt, der Vermittlung von Wissen vollauf genüge getan, sondern auch das Wesen, ein Orakel zu sein, offenbart, des Menschen Intelligenz gefördert und gefordert: „Eine seiner [Bayr] bekanntesten Inszenierungen war die von Bernhards Stück „Am Ziel“ im Jahr 1981 bei den Salzburger Festspielen, unter der Regie von Claus Peymann.“

(Siebzehn Antworten, die, wären es in einer Schule abgegebene Schularbeiten zur Aufgabe, die Beziehung von Rudolf Bayr und Thomas Bernhard darzulegen, die Benotung wäre siebzehnmal: „Nicht genügend“. Dabei auch unweigerlich die Verdächtigung, daß einige voneinander abgeschrieben haben dürften. Außer, die Lehrkraft zöge zur Überprüfung der Richtigkeit der gemachten Angaben KI heran, stellte keine Vergleiche zwischen den Arbeiten an; dann freilich erhielten alle Schularbeiten je ein „Sehr gut“.)

PS Es gab menschgemäß einen Grund nach Rudolf Bayr und Thomas Bernhard zu fragen, zu recherchieren, wie deren Verbindung über das Bekannte hinaus noch gewesen sein könnte. Nun, das oben sind die siebzehn KI-Antworten. Eine völlige, kann gesagt werden, Geschichtsumschreibung, die an sich nichts Neues ist, ist doch Geschichtsumschreibung seit jeher des Menschen vordringliches Bemühen und Anliegen, und etwas läßt keinen Unterschied zwischen der KI-Geschichtsschreibung und der Nicht-KI-Geschichtsschreibung erkennen, auch die KI verschweigt so manches, zum Beispiel über Rudolf Bayr, von dem in einem weiteren Kapitel noch zu erzählen sein wird.