Jorge Mario Bergoglio, der Stellvertreter – Ach, wäre er bloß nur ein Trottel …

… von ein paar Dutzend rentenreifen Männern zu ihrem Grätzelhäuptling Gewählter … Niemand außerhalb seines Grätzelstammes wüßte je etwas von ihm, niemanden von außerhalb würde je es kümmern und schon gar nicht je bekümmern, was für Predigten er seinen Wirklichkeitsverhöhnenden hält, nie würde die Welt erfahren, welche Trotteleien diesem Stamm mehrheitsfähig wählbar seit je erscheinen…

Bloß in seinem regierten Grätzel würde der eine oder andere darüber munkeln, jungfräulich empfangsbereit kichern, während einer oder mehrere aus dem Rentenanspruchsdutzend sie besuchten, sich kommen ließen …

Papst Franziskus - Moden alter MännerWas sind denn Gesetze je anderes, als geschaffen aus dem Augenblick für den Augenblick? Was sind denn Gesetze je anderes – als Moden? Wenn es unangenehm sein sollte, Gesetze als Moden bezeichnet zu lesen, kann es durchaus „erhabenen“ formuliert werden, damit der Mensch sich „geadelt“ empfinden kann: Was ist das Gesetz denn je anderes, als papiergewordene „Seele“ vergänglicher Weltanschauungen, in Paragraphen eingelegte Gesinnungen …

Jorge Mario Bergoglio, auch er, muß ohne Geruchssinn sein, wie sonst könnte der Gestank, den die Weltanschauungen von Organisierten Glauben und also auch die des Organisierten Glauben der römisch-katholischen Kirche nach wie vor geöffneten und immer noch nicht entsorgten Einmachgläsern ausgehalten werden … Oder es ist abgründiger …

Jedoch, die Wahrheit ist, Jorge Mario Bergoglio wurde tatsächlich nur von ein paar Dutzend Männern gewählt, aber närrisch glaubt eine Masse an Menschen, die diesem Organisierten Glauben angehören, daran, ihn selbst gewählt zu haben, und, die Wahrheit ist, diese Trotteleien hört sich eine Masse von Menschen an und trottelt dieser Trotteleien hinterher …

Jedoch, die Wahrheit ist, der Stellvertreter wurde tatsächlich nur von ein paar Dutzend Männern, die sich davor drücken, in Rente zu gehen, gewählt, dennoch meint er, auch er, sich weiter anmaßen zu können, in Gesetzgebungen anderer und vor allem demokratischer Staaten eingreifen zu können, ein Mitspracherecht zu besitzen, als wäre er je irgendwo anders als in dem Grätzelstaat dazu gewählt ermächtigt worden …

Die Tatsache ist, nur ein paar Dutzend im Grätzel Aufgestiegene, die seit ihrem Berufseinstieg im geistigen Ruhestand das Abgreifen der Rosenkranzperlen mechanisch vollführen, haben ihn für ihren Grätzelstaat mit einem absoluten Mitspracherecht ausgestattet …

Wenn Sie nach dem Inhalt dieser Narretei des aktuellen Stellvertreters, um mit diesem geborgten Titel die Kontinuität auch dieses Organisierten Glaubens auszudrücken, fragen, auf den will gar nicht eingegangen werden. Denn der Inhalt ist bloß der Mode auch dieses Organisierten Glaubens geschuldet, die jetzt bevorzugt getragen wird. Andere Moden dieses Organisierten Glaubens wurden in den Tabernakel gehängt, werden aber in Ordnung gehalten, immer wieder hervorgeholt zum Säubern, für den Fall des Falles, es könnte wieder … Denn es kann ja sein, daß auch diese wieder in Mode kommen. Dann haben auch diese Moden wieder Hochamt, mit dem eingebrannten Label: Hexe, Ketzer …

Und darüber hinaus, der Inhalt, das ist die Wahrheit, ist nicht wichtig, denn heute sind es die Trotteleien zu diesen Gesetzen, gestern waren es die Trotteleien zu anderen Gesetzen, morgen werden es die Trotteleien zu anderen Gesetzen sein …

Ein Gedanke zu „Jorge Mario Bergoglio, der Stellvertreter – Ach, wäre er bloß nur ein Trottel …

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