Heute, am 11. Apri 2014, in der Ausgabe der „Zur Zeit“, die heute, am 11. April 2014, erschienen ist. Nach der bloßen Aufgabe der Kandidatur von Andreas Mölzer, also nicht nach seinem Rücktritt als Abgeordneter. Alles, was dazu geschrieben werden könnte, schreibt diese freiheitliche Werbung für die EU-Wahl, weiterhin mit Andreas Mölzer, ohnehin selbst. Und was zum zweiten Mann in diesem Inserat, vor dem Andreas Mölzer prangt, geschrieben werden könnte, wurde erst gestern geschrieben, der ohnehin über sich selbst auch alles sagt, etwa dadurch, wen er in das Europaparlament gebracht haben will:
„Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament“
