Heinz Mayer bestätigt die Notwendigkeit der Binnen-I-Schreibung – Teil 3 der Komödie in Fortsetzung

Nun, Jahrzehnte später, will die Debatte um die Binnen-I-Schreibung die Erinnerung an ein aufgegebenes Werk abrufen, aber eine, die nicht ohne Geständnis auskommt, oder, eine Erinnerung, die nicht ohne Erkenntnis bleiben will, es also eingestanden oder erkannt werden muß, vor Jahrzehnten – auch das – nicht an einem Werk gescheitert zu sein, sondern es tatsächlich geschrieben zu haben, ohne selbst davon Kenntnis zu erlangen, bis zum heutigen Tag, an dem eingestanden werden kann oder erkannt werden muß, es tatsächlich fertiggeschrieben zu haben … Denn —

Heinz Mayer bestätigt Gender Mainstreaming -Teil 3

Fortsetzung folgt.

das Regelwerk selbst war bereits das gesamte Werk, das keine Hinzufügung wollte, weder einen Roman noch eine Komödie. Das Werk als Sprachregelwerk ist das abgeschlossene und vollendete Werk.

Das Sprachregelwerk gegen die anerkannte Grammatik und gegen die angeordnete Rechtschreibung ist das fertiggestellte Werk. Die Handlung, die Geschichte dazu, wäre das Werk vor Jahrzehnten zur Veröffentlichung übergeben worden, hätten damals die anderen geschrieben, sie hätten die Komödie gegeben, wie sie heute die Komödie geben, auch ohne Sprachregelwerk …

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