Fürstens

Tatsache sei, so Fürst, dass man darüber überhaupt nicht mehr reden sollte. Über die ganzen Folgen und Konsequenzen, die dieser Bevölkerungs-Austausch mit sich bringt, dürfe man nicht reden. Diese Kritik werde sofort als “rechtsextrem” bezeichnet. Fürst weiter: Wie sagen wir denn? Bevölkerungs-Austausch, Überfremdung? Konsequenz der ungeregelten, illegalen Einwanderung?

Das ist am 7. September ’23 auf der gesinnungsgemäß zensurierten einer österreichischen Parlamentspartei zugewandten Website zu lesen. Kritik, die der Verfassungssprecherin auch, werde „sofort als ‚rechtsextrem‘ bezeichnet“, kann aufgegriffen werden und mit ihr gefragt werden:

„Wie sagen wir denn?“

Statt rechtsextrem einfach wie

kurz christschwarz sagen. Vor Jahren bereits hat eine parlamentarische Abgeordnete der schwarzen Christfraktion gesprochen von der „Überfremdung“ …

Es träfe so wohl auch recht auf die österreichische Normalität zu, die in diesem Sommer ’23 im Mittelpunkt einer Streitposse …

Und jene, die mit Fackeln zu ihrer videoesken Matura marschieren, sind, wie sie nun ab und an kritisiert werden, ach

keine rechtsextremistisches Schaften, ach keine identitärer Bünde,

sondern gar normal bloß idealistische Menschen so jung

uralter christschwarzer Normalität Österreichs,

die Tafeln „OPFER DES BEVÖLKERUNGS AUSTAUSCH“ vor sich hertragen, so daß, statt sie zu kritisieren, jubilierend zu rufen wäre:

Seht, sehr nur, seht bloß, hier marschiert — Säumt ihnen die Straßen beflaggt