„the first Duce“

Es muß zugegeben werden, Schuld an den Stichproben auf der Website „Projekt Gutenberg-DE“ ist der Papalagi …

Ohne diesen Indigenen wäre es nicht zu diesen Stichproben auf der Website des Unternehmens Hille & Partner mit seiner Herausgeberin Hella Reuters gekommen, und das wird gereut, dem Einfluß vom Papalagi nachgegeben zu haben, so viele Kapitel zu diesem schreiben zu müssen, von denen gedacht wurde, sie müssen nicht mehr geschrieben werden, schon gar nicht mehr im einundzwanzigsten Jahrhundert —

Und wie viele Kapitel werden noch, nun mit Gabriele D’Annunzio, mit Hanns Heinz Ewers, mit Gustav Frenssen erst beim Buchstaben F mit den Stichproben der von diesem Unternehmen alphabetisch geordneten Schreibenden angelangt, zu schreiben sein …

D’Annunzio Gabriele

Gabriele D’Annunzio, Principe di Montenevoso wurde am 12. März 1863 in Pescara geboren und starb am 1. März 1938 in Gardone. Er war ein italienischer Schriftsteller des Fin de Siècle und spätromantischer Vertreter des Symbolismus. Er gilt als eine Leitfigur für den italienischen Faschismus und als einer der Mentoren Benito Mussolinis, ohne allerdings jemals bekennender Faschist oder Mitglied der Faschistischen Partei gewesen zu sein.

Das sind die am 14. Oktober 2023 auf „Projekt Gutenberg-DE“ zu lesenden biographischen Angaben, und als „Quelle“ wieder „Wikipedia“, und wieder die Auslassungen … Also das Verschweigen beispielsweise von:

Gabriele D’Annunzio anhörenⓘ/? (auch: d’Annunzio; * 12. März 1863 als Gabriele Rapagnetta-d’Annunzio in Pescara; † 1. März 1938 in Gardone Riviera) war ein italienischer Schriftsteller und Dichter des Fin de Siècle und spätromantischer Vertreter des Symbolismus. Er gilt als ein Ideengeber für den italienischen Faschismus und als einer der Mentoren Benito Mussolinis, ohne allerdings jemals bekennender Faschist oder Mitglied der Faschistischen Partei gewesen zu sein.[1]Die Herrschaft in Fiume mit D’Annunzio im Mittelpunkt nahm dabei wesentliche Elemente des Faschismus vorweg: die Fixierung auf einen Führer, die Massenmobilisierung sowie viele andere Elemente, die später bei den italienischen Faschisten ebenso wie bei den deutschen Nationalsozialisten wieder auftauchten. Fortan zog sich D’Annunzio in seine Villa am Gardasee zurück, die er später Il Vittoriale degli italiani taufte und dem italienischen Volk vermachte. 1924 wurde er auf Vorschlag der faschistischen Regierung von König Viktor Emanuel III. geadelt und erhielt den in der Primogenitur erblichen Titel eines Principe di Montenevoso; zudem veröffentlichte ein staatliches Institut das literarische Gesamtwerk des Dichters. D’Annunzio ließ sich von der faschistischen Regierung bis zu seinem Lebensende seinen weiterhin aufwändigen Lebensstil finanzieren. Er reduzierte seine politischen Aktivitäten, ging nur in nebensächlichen Fragen auf Konfrontation zu Mussolini und den Faschisten und lobte außerdem die territorialen Expansionsbestrebungen der Faschisten in Afrika, die seinen nationalistischen Vorstellungen des Mittelmeeres als italienischem „Mare Nostrum“ entsprachen. D’Annunzio starb am 1. März 1938 in seiner Villa bei Gardone Riviera, die bereits vorher von der Regierung zur nationalen Gedenkstätte erklärt worden war. Bestattet wurde er in einer repräsentativ ausgebauten Grabstätte aus weißem Marmor auf dem Gelände seiner Villa.

Und wieder die seltsame Selektion der Verantwortlichen von „Projekt Gutenberg-DE“ der biographischen Angaben. Zu welchem Zweck diese sonderliche Selektion? Und auf der „alternativen“ Website der gesinnungsgemäßen Parteilichkeit ist am 14. Oktober 2023 zu lesen:

Gabriele d’Annunzio (12. März 1863 in Pescara; 1. März 1938 in Gardone) war ein italienischer Schriftsteller und Politiker. Als Wegbereiter des italienischen Faschismus war er zugleich Mussolinis größter Konkurrent.

Nur nebenher gesagt, aber doch festzuhalten, es sind Runen, die von der „alternativen …“ immer als Symbole für „Geboren“ und „Gestorben“ verwendet werden.

„Projekt Gutenberg-DE“ ist es also wichtig festzuhalten, hervorzuheben: „ohne allerdings jemals bekennender Faschist oder Mitglied der Faschistischen Partei gewesen zu sein“ …

Wie unwichtig hingegen ist es für dieses Unternehmen, für „Projekt Gutenberg-DE“ ist das etwas einfach zum Wegzulassen, daß er, D’Annunzio, „Wegbereiter des italienischen Faschismus war“ und „ließ sich von der faschistischen Regierung bis zu seinem Lebensende seinen weiterhin aufwändigen Lebensstil finanzieren“ und „lobte außerdem die territorialen Expansionsbestrebungen der Faschisten in Afrika, die seinen nationalistischen Vorstellungen des Mittelmeeres als italienischem „Mare Nostrum“ entsprachen“.

„Unser Meer“, bis herauf in die Gegenwart ein recht verwendeter Begriff, wenn es gilt …

Es ermüdet, diese Kapitel zu schreiben, die zu schreiben nicht mehr notwendig sein sollten, es jetzt einfach abbrechen, und was zu den biographischen Angaben zu Ewers und zu Frenssen auf „Projekt Gutenberg-DE“