Das ist also eine weitere Antwort von Armin X Wolf.
Das Blockieren.
Eines muß ihm gelassen werden, er kann reagieren, und das prompt, noch desselben Tages.
Und warum blockiert Armin X Wolf „fpö nein, weil“?
Es hat ihm „Nachruf zu Lebzeiten“ offensichtlich nicht gefallen, trotz der ihm darin zuerkannten ersten Hauptfigur, von der es im Alter von neunzehn Jahren schon ein Bild mit einem Minister gibt, das sie sich wohl einzig wegen der fünf Jahre jüngeren Alexandra Föderl-Schmid aufbewahrte, ein Leben lang aufbewahren wird …
Dabei wurde nur aufgeschrieben, wie sie sich zur zu diesem Zeitpunkt lediglich vermißten Alexandra Föderl-Schmid äußerte, wie andere aufgrund ihrer Äußerung annehmen mußten, sie, Alexandra Föderl-Schmid, wäre nicht mehr am Leben, wie sie darauf verzichtete, aufzuklären, wie sie denn ihre Äußerung tatsächlich gemeint habe, und weitere Äußerungen von ihr und anderen, die mit Rede und Gegenrede so etwas wie ein Dramolett ergeben; in diesem Fall passender als Unterart eines Dramoletts: ein Oxelett.

Mit dem Blockieren als Antwort befindet sie sich in besthöchster Gesellschaft, auch dem zurzeitigen Kanzler in Österreich ist das Blockieren ultimativer Ausdruck größter Souverinität, größter liberaler Geisteshaltung …
In ihrer Autobiographie, falls diese nicht schon erschienen ist, mit all den schönen Bildern, die sie zeigen mit Alexandra Föderl-Schmid, wird sie das Blockieren nicht als eine eigene Leistung herausstreichen können, denn so viele, die ihr darin vorangingen, auch aus der recht angesehensten Gemeinschaft …
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