Umso dramatischer, dass sich die Justizministerin nach wie vor weigert, das Maßnahmenpaket gegen Zwangsehe & die Anhebung des Ehealters auf 18 Jahre umzusetzen.
Dies schreibt Laura Sachslehner am 18. Juni 2024 auf der Konzernplattform X, sie geht also schreibend gegen die Justizministerin vor, wie gerade die ÖVP gegen das Renaturierungsgesetz vorgeht, indem sie gegen die Klimaschutzministerin …
Für das Renaturierungsgesetz stimmt ein einziger Parlamentarier aus dieser ÖVP, für die Annahme des Matić-Reports stimmte keine der christlichen Abgeordneten, für den Matić-Report stimmte keiner der schwarzen Abgeordneten …
Für die schwarzchristlichen Abgeordneten — gleich auf welcher demokratischer Vertretungsebene: Gemeinderat, Landtag, Nationalrat, Europäisches Parlament –, derart von „Abtreibung“ besessen, daß ihnen der gesamte Matić-Report nur aus diesem einem Wort besteht: „Abtreibung“ … Ihr Dagegensein, ihr stimmen gegen den Matić-Report, mit dem u. v. a. m. gegen „Früh- und Zwangsverheiratung, Kinderehen“ Stellung bezogen wird, ist ein tatsächliches Maßnahmenpaket von internationalem Format zu nennen, während das sachslehnerische „Maßnahmenpaket“ bloßes, einfach wie kurz gesagt, Nationalparteipolitisches …
Wer gegen den Matić-Report stimmte, stimmt im Umkehrschluß u. v. a. m. für Zwangsehen …

Nein, der Matić-Report muß nicht noch einmal in seiner Gesamtheit zitiert werden, es reicht seine Zitation einmal, zumal das sachslehnerische „Maßnahmenpaket“ ohnehin mit keinem Maßband, mit keinem Zollstab gemessen werden kann, gemessen zu werden braucht, sind dessen Ausmaß doch schon mit freiem Auge zu messen: 0 x 0 x 0.
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