Wolfgang Dvorak-Stocker: „[D]aß Deutschland jeden Tag wieder etwas deutscher wird – und Österreich genauso.“

Der Mann, der am vorgestrigen 20. Juli in langen Hosen die touristische Gruppe auf dem Platz mit dem antifaschistischen Mahmal befehligte, dankte am 3. April ’24 artig Dr. Wolfgang Dvorak-Stocker vom

staatlich höchst ausgezeichneten Leopold-Stocker-Verlag in Österreich für die Besprechung des Buches

von dem Mann in langen Hosen als Reiseführer, dessen Namen belanglos ist, im Gegensatz zu dem steiermärkischen Verlagsmann, der nicht nur in das österreichische Parlament eingeladen wird, sondern für dessen Bücher auch der Präsident des Parlaments wirbt.

Es ist die gesinnungsgemäße Besprechung des Buches von einem bedeutungslosen Mann, die Dr. Wolfgang Dvorak-Stocker in seinem „Abendland“ unter Verwechslung von alt und neu der „neue[n] Ordnung“, auf die nicht weiter eingegangen zu werden braucht, abliefert, der selbst,

wenn es ihn zu einem Spaziergang drängt, ausgerüstet mit Regenschirm, sich solchen Gruppen anschließt, wie der vorgestrigen auf dem Platz mit dem antifaschistischen Mahnmal, der wohl gänzlich geschichtsvergessen

oder gänzlich absichtlich oder gänzlich absichtlich einer eigenen Geschichte frönend am 20. Juli der Platz mit dem antifaschistischen Mahnmal für ihre Demonstration genehmigt wurde, weil die für diese Genehmigung verantwortlichen Genehmigenden in der zuständigen österreichischen Behörde möglicherweise der Meinung sind, diese Gruppe präsentiere den neuen Antifaschismus, ganz nach dem tiefen Worte des für kurz gewesenen Innenministers …

Eines aus der Besprechung des Wolfgang Dvorak-Stocker ist doch zu zitieren, weil er damit doch noch einmal bestätigt, daß von dem reiseführenden Mann in langen Hosen nicht von einem „Vordenker“ gesprochen werden kann, wie erst unlängst eine Tageszeitung des österreichischen Medienstandards es tat, sondern er bloß ein Nachhechelnder ist.

Dabei ist die „Remigration“ bereits seit langem eine stehende Forderung rechter Parteien. Nicht nur die FPÖ und die AfD benutzen den Begriff, auch von Zeitungen und Zeitschriften wie „ZurZeit“, „Freilich“ oder den „Burschenschaftlichen Blättern“ (die von vielen CDU-Mitgliedern gelesen werden) wurde die Idee der Remigration bereits mehrfach aufgegriffen und präsentiert.

Wolfgang Dvorak-Stocker schreibt mit seiner Besprechung gegen das Berichtete an

[…] schreibt weiter: „Remigration ist, anders als von Medien und Altparteien-Politikern behauptet, kein Deportationsprogramm. Es finden keine Vertreibungen oder Willkürmaßnahmen statt. […]

und bestätigt unmittelbar anschließend zitierend, deshalb ist es zu zitieren, zugleich das Berichtete:

Abschiebungen finden ausschließlich bei ausreisepflichtigen Staatsbürgern statt.“

Der bedeutungslose Mann in langen Hosen als Reiseführer dankt untertänigst für die „interessanten Ergänzungen“ des Wolfgang Dvorak-Stocker, der „denkt auch einige Schritte weiter“ … Weiter als ein Nachhechelnder zu denken, sogar mehr als einige Schritte, nun ja, Wolfgang Dvorak-Stocker wird auch weiter denken als jener Mann, von dem er wieder ein Buch herausbrachte, über den seinen perfekten Untertanen

Man kann auch einen Schritt weiter über den von […] vorgestellten Plan hinausgehen und fordern, daß Personen, die sich legal in Deutschland oder Österreich aufhalten und sogar die hiesige Staatsbürgerschaft erworben haben, […] Schon diese Gedanken gehen weiter als der von […] vorgestellte und von Alice Weidel unterstützte Remigrationsplan –

daß Deutschland jeden Tag wieder etwas deutscher wird – und Österreich genauso.

Ein „Vordenker“ ist Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker ebenfalls nicht zu nennen, aber auch nicht ein Nachdenker, wenn es u. v. a. m. um „deutscher werden“ geht, worauf in einem weiteren Kapitel noch zu sprechen kommen sein wird, ein Nachhechelnder, gerade einmal ein wenige Schritte Vorhechelnder für einen Mann ohne Bedeutung (for a man with no importance) als Reiseführer in langen Hosen, der vor allem Männern in kurzen Hosen vorsteht …