Das geböte ja die Höflichkeit, die Tradition, die Kultur, die in dieser ehrenreichen Gemeinschaft doch so recht hoch im Werte steht.
Eine Gegeneinladung von Wolfgang Dvorak-Stocker an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, der doch ihn und die Seinigen im Jänner 19 in das österreichische Parlament einlud.
Es war für Wolfgang Dvorak-Stocker wohl eine recht hohe Ehre, im österreichischen Parlament einleitende Worte zu einem Buch aus seinem Verlag sprechen zu können, geschrieben von einem Mann, der für die identitäre Regierungspartei einen Bericht gesinnungsführend zu erstellen hat, der täglich erscheint …

Wolfgang Dvorak-Stocker kann als rechtes Dankeschön ihm, dem Nationalratspräsidenten, zwar keinen Prachtbau wie das Parlament bieten, aber als Mann des sogenanntes Volkes würde es ihm, dem Nationalratspräsidenten, wohl eine Ehre sein, eine Gegeneinladung auf die Straße anzunehmen, um eine identitäre Demonstration einzuleiten, mit mahnenden Worten, für die Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka berühmt, mit der rechten Ernsthaftigkeit auf die Wichtigkeit der Geschichte zu verweisen und mit recht tiefer Stimme der Glaubwürdigkeit, für die Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka berühmt, zu bekennen, für wen es keinen Platz im Parlament …

Ach, das könnte eine gar rührende Demonstration werden, ergriffen von den recht erschütternden und ein jedes Herz zu tiefst rührenden Worten des Nationalratspräsidenten könnte Wolfgang Dvorak-Stocker kein Halten mehr kennen, und stimmt das „Krüppellied“ an als Signal des Aufbruchs zum identitären Marsch … vielleicht sogar gemeinsam mit dem Nationalratspräsidenten, von dem nicht gewußt wird, ob er Heller ebenfalls wie Wolfgang Dvorak-Stocker als Künstler schätzt. Stocker jedenfalls hat ein Lieblingslied von Heller und Ambros, das ihm einfällt, wenn er etwas zu den I. schreibt: „Für immer jung“ … und Stocker weiß viel über „Krüppel“, die weder für die Front noch für die Arbeit am Feld und im Stall …


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