Es heißt zwar, mit Heraklit, jemals zweimal in denselben Fluß, und in Deutschland wurde daraus ein Buch „Nie zweimal in denselben Fluß“, erschienen ’18, für Österreich, am Vorabend der Nationalratswahl am 29. September 2024, müssen aber die Wählenden für ihre Stimmabgabe sich sagen:
Nicht viermal in denselben Fluß
Es muß nicht vorgezählt werden, wann es das erste Mal, wann es das zweite Mal, wann es dritte Mal war, in der Geschichte dieses Landes ist es niedergeschrieben. Dreimal sollte es genügen, um nicht ein viertes Mal in denselben Fluß zu steigen. Dreimal sollte es genügt haben, um zu beweisen, doch auch in diesem Land lernfähig zu sein, und also darauf zu verzichten, ein viertes Mal in denselben Fluß zu steigen.
Es wäre leicht, anhand der Aussagen in diesem Buch „Nie zweimal in denselben Fluß“ auf die Personen zu kommen, von denen ähnlich Gesinnungsgemäßes schon gehört wurde.
Eines weiß diese Person, die in diesem Buch „Nie zweimal in denselben Fluß“ so spricht, bereits ’18, in der darauf folgenden Vergangenheit wußte eine Person, die ebenfalls von zu schwachen Menschen sprach, das erst, als alles untergegangen war:
In seinem Buch stellt H[…] auch fest, dass „wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind“ mitzumachen.“ Er denke an einen „Aderlass“. Diejenigen Deutschen, die seinen politischen Zielen nicht zustimmten, würden aus seinem Deutschland ausgeschlossen werden. Er trete für die Reinigung Deutschlands ein. Mit „starkem Besen“ sollten eine „feste Hand“ und ein „Zuchtmeister“ den „Saustall ausmisten“.
Aber eine Person aus der Gegenwart wird in diesem Buch „Nie zweimal in denselben Fluß“ von dieser Vergangenheitsperson genannt:
Man werde – so heißt es bei H[…] weiter wörtlich –, „so fürchte ich, nicht um eine Politik der ‚wohltemperierten Grausamkeit‘ herumkommen.
Von wem H[…] die „wohltempertierte Grausamkeit“ hat, wird von der Wochenzeitung, aus der die obigen Zitate entnommen sind, nicht preisgegeben, es muß ihr eine Person sein, die sie offenbar nicht mit dieser Gesinnung in Verbindung gebracht haben wissen will, darf angenommen werden, zitiert sie doch unvollständig, stellt sich dadurch schützend vor diese Person, indem sie ihren Namen nicht zitiert, obgleich H[…] den Namen nennt:
„so fürchte ich, nicht um eine Politik der ‚wohltemperierten Grausamkeit‘, wie es Peter Sloterdijk nannte, herumkommen.
Wenn einmal die Wendezeit gekommen ist, dann machen wir Deutschen keine halben Sachen.
Menschen mit einem H an erster Stelle in ihren Namen scheinen von der „Wende“ sich angezogen zu fühlen, das ist menschgemäß eine alberne Verallgemeinerung, bloß weil drei Hs ihr Heil in der „Wende“ … Mit etwas mehr Geschichtsbewußtsein kann keinem Menschen, ob mit oder ohne einem H an erster Stelle im Namen, eine derartige „Wende“ je noch Heilsversprechen sein.
Und einer, der „Chef“ genannt wird, fragt eine seiner Strippen,
eine Strippe wird vom „Chef nach „fünfhunderttausend Männern“ gefragt, die „etwas Hartes tun können“ …
Es scheint, er macht sich für H und h schon auf die Suche nach diesen Männern, und er beginnt die Suche mit der Frage nach den Männern an einen Österreicher, und das ist dann doch einmal recht geschichtsbewußt, wußte doch schon einmal ein Österreicher, Männer und sogar Frauen zu finden, die „Hartes“ …

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