Nun ist es also vorbei, mit der Terrorherrschaft des Baschar al-Assad, die vor vielen, vielen Jahren schon hätte vorbei sein müssen, wenn nicht, einfach wie kurz gesagt, so viele in ihm einen unverzichtbaren Player gesehen haben wollten …
Wie alle Mordenden ist er, Baschar al-Assad, nun einmal geflohen, um sich nicht der Verantwortung für alle seine Verbrechen stellen zu müssen, von Gerichten unbehelligt zu bleiben. Nun soll er in Moskau sein.
Er wird unbehelligt bleiben, er wird ohne gerichtliche Verurteilung bleiben, solange er unter dem Blutdach eines ihm Gleichtuenden, und es ist nicht ungerechtfertigt anzunehmen, sogar darüber hinaus, wo immer er auf dieser Welt sich je aufhalten sollte.

Aber was macht ein Augenarzt, dem sein Schlachthaus geschlossen wurde, was fängt er an mit seiner verbrechenslosen Zeit? Bis zur Rente hat er doch ein paar Jahre noch, ist anzunehmen. Doch noch eine neue Arbeit finden? Und wo? Wer stellte ihn an?
Es gibt aber auch für einen Mann mit solch einem Leistungsnachweis, einen Staat zerstört zu haben, einen idealen Arbeitgeber, besonders einen, der ihn wohl mit Handkuß sofort nehmen würde, stehen sie doch
„auf derselben Seite“, wenn es darum geht, Staaten den Garaus zu machen.
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