RUDI FußI I GESCHÄFTSFÜHRER
Auf Twitter zählt Rudi mit seinem Account @rudifussi zu den einflussreichten Multiplikatoren des digitalen Österreichs. Er gibt seine Erfahrungen und sein Fachwissen an mehreren Universitäten und Fachhochschulen an Studierende weiter. Seine Stationen vor der Gründung der Kommunikationsagentur mindworker: Head of Communikcations and PR Europe SUPERFUND I Head of Communications and PR Central and Eastern Europe Electrolux I CEO webfreetv.com
An „mehreren Universitäten und Fachhochschulen“ würde er, so allgemein läßt er es beschreiben, seine „Erfahrungen“ und sein „Fachwissen an Studierende“ weitergeben. Keine konkrete Universität läßt er nennen, keine konkrete Fachhochschule läßt er nennen. So könnte er, Rudi Fußi, auch an der Donau-Uni Krems seine „Erfahrungen“ und sein „Fachwissen“ … dafür würde auch sprechen, daß er gar viel über die Donau-Uni Krems weiß, wie er selbst am 21. Dezember 2024 auf der Konzernplattform X wissensreich —
Die Donau-Uni Krems ist ein Hort der Korruption. Ein Bereicherungsnetzwerk allererster Güte. Die einen kassieren ab, wie @PeterFilzmaier, die anderen können sich Titel kaufen. So wie zum Beispiel Babler, aber auch Hunderte andere Politik- und Lebensversager. Es braucht 8 Jahre Berufserfahrung, um ohne universitäre Reife zugelassen zu werden. Herr Babler hatte ein halbes Jahr Staplerfahrer vorzuweisen. (BILD 1: Zulassungskriterien). Die „Masterarbeit“ ist dazu ein reines Plagiat und strotzt vor Dummheit. Ich werde diesen Sumpf trockenlegen und juristisch gegen alle Beteiligten vorgehen. Die größten Trottel dieses Landes sind im übrigen die Journalisten. Seit Wochen habe ich es thematisiert, aber diese faulen Säcke sind für jedwede Recherche schlichtweg zu faul.
Auf eine unmittelbare Antwort
Rudi ich würde schon zum sparen beginnen für deine letzten tweets
antwortet Rudi Fußi unmittelbar:
Beweis mir einen Punkt, der falsch ist. Be my guest.
Oh, wäre es doch immer so leicht zu beweisen, was falsch ist. „Die ‚Masterarbeit‘ sei, schreibt Rudi Fußi, „ein reines Plagiat“. Selbst Plagiatsgutachter Doz. Dr. Stefan Weber, für den sonst bereits ein Beistrich zu einem Plagiatsfall werden kann, bestätigt am 1. Juli 2023:
Die Arbeit ist nach Softwareprüfung vollkommen plagiatsfrei, nicht einmal ein Halbsatz wurde plagiiert. Das ist eine gute Nachricht. Die Zitierweise bei indirekten Zitaten an den Absatzenden hätte ich so allerdings nicht akzeptiert.
Ist es noch notwendig, auf die übrigen Punkte einzugehen? Mit diesen wird Rudi Fußi ebenso zu „100%“ recht haben, wie er, Rudi Fußi, am 21. Dezember 2024 recht, Elon Musk habe mit seinem Punkt recht — points can be kicked into the trash …


Zehn Jahre später, am 22. Dezember 2024, ist allerdings die stolze Verbreitung über seine Weitergabe seiner Erfahrungen und seines Fachwissens an Studierende an mehreren Universitäten und Fachhochschulen nicht mehr auf der Website „Mindworker“ verkündet — noch mehr gesteigerte Bescheidenheit wird hierfür wohl der Grund …
Was sein Grund war, im November 2024, in die Schönbrunner Straße in Meidling zu fahren, ist offensichtlich: nicht zu mahnen und nicht zu erinnern, sondern wieder einmal im Wurstelprater sich und das sogar kostenlos zu vergnügen, „den Lukas zu hauen“, eine besondere Gaude dabei muß ihm gewesen sein, den „Lukas“ permanent „Stalin“ zu rufen, und eine noch größere Gaude muß ihm dabei gewesen sein, daß alle wissen, er haut den Stalin nur, um den „Andreas“ zu hauen, von dem seit einigen Wochen bekannt ist,
von einem gar ehrenwerten Mann bekanntgemacht worden ist, daß er, und das spricht ganz und gar nicht für Andreas Babler, im Redaktionsteam für ein Buch war, das Josef Stalin …

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