„Was sie jetzt bekommen werden ist Einbürgerungspolitik, wo einem die Haare zu Berge stehen werden, wenn man sie noch hat. Ja, da braucht sich auch niemand aufregen, dass die Kinder in den Schulen, also dass die muslimische Religion in der Mehrheit ist und dass die Kinder nicht Deutsch können“. Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier im #exxpresslive-Spezial zur Wien Wahl:
weil wenn man das wählt, dann ist das genau das, was passiert. Also da muss sich dann der Volkszorn auch in Grenzen halten, muss man sagen.
Wie es von „exxpress“ auf der Konzernplattform X zitiert wird, hätte das alles Bernhard Heinzlmaier gesagt, aber von ihm ist nur bis „wenn man sie noch hat“, also die Haare, die er — diesmal trägt er ein „Pogues“-Shirt — an seinem Hinterteil wohl noch haben wird, und den Rest spricht Eva Schütz weiter ab: „Ja, da braucht sich auch niemand […]“
Für „exxpress“ ist nach diesem Zitat Eva Schütz und Bernhard Heinzlmaier eine einzige Person. Eine Person, die ein Wunder zu nennen ist, sind doch im Video zwei Körper dieser Person zu sehen. Was dann allerdings kein Wunder ist, wenn diese Person mit zwei Mündern sich selbst den „Arsch“ küssen kann und wahrscheinlich recht gern und oft dieser Aufforderung nachkommt, wenn sie diese groß auf ihr Shirt für sich selbst allein zu lesen gedruckt …
Am 27. April, genau an einem 27. April, spricht Eva Schütz von „Volkszorn“,
der „auch in Grenzen“ sich halten müsse, sie plädiert also für einen „in Grenzen“ zu haltenden „Volkszorn“, also einen verordneten „Volkszorn“, so wie es diesen seit jeher nur herbeigeredet, herbeigeschrieben, angestachelt und am Ende verordnet …

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