„AfD deckt auf! NIUS berichtet.“ Und Franz Schellhorn – Mastermind von Sepp Schellhorn, Staatssekretär für Deregulierung und Entbürokratisierung? – verbreitet.

Es wurde medial äußerst dankbar aufgegriffen, daß Sepp Schellhorn sein Gefühl in der Vergangenheit verzeitigte, als er sich siebenundzwanzig Jahre vor seiner Geburt „gefühlt wie vor fünfundachtzig Jahren“,

und darüber wurde in der Gegenwart sogleich breit berichtet, zwei Rechtsanwälte erkannten ihre „NS-Verharmlosung“ darin und sogleich konnte auch damit dankbar das Berichten in der Gegenwart breit weitergehen, über die Vergangenheit, und nicht in der Gegenwart über die Gegenwart —

Geradeso, als ob die Gegenwart nichts zum Berichten hergeben würde, dabei hält die Gegenwart soviel zum Berichten bereit, auch die der Schellhorns.

Was den Staat, was die Wirtschaft betrifft, dürften Franz Schellhorn und Sepp Schellhorn in derselben Schule das Denken gelehrt bekommen haben, aus der Franz Schellhorn als Mastermind entlassen und Sepp Schellhorn als Staatssekretär,

möglicherweise aber ist doch Sepp Schellhorn als Superhirn aus der Schule herausgekommen und Franz Schellhorn als Staatssekretär, ebenso kann es aber auch sein, daß

kein Staatssekretär für Deregulierung und Entbürokratisierung aus dieser Schule hervorgegangen ist, sondern, kurz wie einfach gesagt, zwei, deren Aufgaben nicht Umsetzung und Gestaltung sind, sondern das Gerede, für einen von ihnen vielleicht noch die winzige Aufgabe des Koordinierens vom Gerede, und für diese für genügend Beinfreiheit zu sorgen hat — womit sie bereits mehr als ausgelastet sind.

Einflüsternde Masterminds für die Partei des einen Schellhorn, darin aber dürften sie erfolgreich sein, wie ein Blick auf das Wollen dieser Partei: Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Gute rafft …

Was zeichnet Masterminds aus? Den Wert von Tiefgedachtem sofort zu erkennen. Das ist die Qualität eines Superhirns, eines Superhirns, das Sepp Schellhorn in die Lage versetzt, sich in einer Zeit fühlen zu können, ohne selbst noch in dieser Zeit existiert zu haben, siebenundzwanzig Jahre vor die eigene Geburt zurückgehen zu können, und zu fühlen, wie Menschen vor fünfundachtzig Jahren gefühlt haben.

Mastermind der Superhirne ist aber zweifellos Franz Schellhorn, denn nur ihm ist es gegeben, sofort den Wert einer Statistik zu erkennen, und ganz und gar uneigennützig sich in den Dienst der Weiterverbreitung einer derart wertvollen Statistik zu stellen,

wie die „Nius“-Statistik am 13. Mai 2025, mit der Ben Brechtken meint, daß mit „dieser Statistik endgültig widerlegt“ sei, daß „Männer“ das „Problem“ seien.

Franz Schellhorn, mit seiner Agenda selbst ein begnadeter Statistikhersteller, teilt nicht nur ihm wertvoll erkannte „Nius“-Statistik des „Nius“-Mannes Ben Brechtken, es verbindet ihn mit dem „Nius“-Chefredakteur wohl auch der Philosemitismus, wie ihn der eine und auch der andere auf der Konzernplattform X Anfang April 2025 zum Ausdruck brachten …

Wie sehr die von Franz Schellhorn mit verbreitete „Nius“-Statistik“ widerlegt, daß „Männer“ das „Problem“ seien, unterstreichen zwei Zahlen aus der Kriminalstatistik 2024 für die Bundesrepublik Deutschland: männliche Tatverdächtige insgesamt bei Straftaten insgesamt: 1.624.473, weibliche Tatverdächtige insgesamt bei Straftaten insgesamt: 560.361.

„AfD deckt auf!“ Und, verkündet am 13. Mai 2025 Martin Hess, Mitglied des Deutschen Bundestages auf der Konzernplattform Facebook weiter: „NIUS berichtet.“ Und Franz Schellhorn, darf hinzugefügt werden, verbreitet, was „NiUS“ —

Was dem Mastermind der Superhirne wert ist, zu verbreiten, ist nicht allein diese Statistik, sondern auch — das aber, weil es sich um eine Person handelt, die sich für ihr Tiefgedachtes, wohl weil diese Person sich selbst als Philosophin, als ein Superhirn versteht, den Namen eines Philosophen ausborgt, verdient ein eigenes Kapitel, um das Tiefgedachte dieser Person und das von Franz Schellhorn von ihr verbreitete, das er wohl in der Sekunde als Tiefgedachtes erkannt haben muß, angemessen zu würdigen.