„Spiegel Online“ titelt über die Ausschreitungen in Köln am 26. Oktober 2014: „Hooligan-Krawalle: Bündnis der Gewalt“.
Was die Pro NRW damit zu tun hat? Nun, ihr stellvertretender Parteivorsitzender Dominik H. Röseler hat diese Demonstration angemeldet.
Was die FPÖ damit zu tun hat? Wähler und Wählerinnen sollten sich das endlich für jedwede kommende Wahl vormerken, mit wem die freiheitliche Partei recht kameradschaftlichen Umgang pflegt, wen die freiheitliche Partei recht extrem wahlwerbend unterstützt, nämlich die Pro NRW, beispielsweise Harald Vilimsky als er in diesem Jahr im Kölner Rathaus rief: „Bringt mit den Markus Beisicht ins Europaparlament“. Markus Beisicht ist der Vorsitzende von Pro NRW, dessen Stellvertreter jetzt die „Haftung“ für die Ausschreitungen in Köln …
Wer solche Parteien wählt, gibt keine Wahlstimme ab, sondern eine Aufhußstimme.
Mehr will dazu gar nicht mehr geschrieben werden. Wie in der Collage gelesen werden kann, wurden in diesem Jahr bereits einiges zu Pro NRW und FPÖ geschrieben. Das sollte genügen, um sich ein erstes Bild machen zu können, wohin es führt, wenn derartige Parteien gewählt werden, in Deutschland, in Österreich, in …
PS Über einen einen ehemaligen freiheitlichen NR wurde bereits gestern fragend geschrieben: Was wird aus einem freiheitlichen NR nach dem Verlust der Pfründe – ein Hooligan?

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