Hat „Wir sind (die) Gegengewalt“ ihre Unterstützer und Partner verloren, zum Beispiel „Bezirksrundschau“ und „Kronehit“?

Vorsatz, hinzugefügt am 1. April 2014

Da die „Bezirksrundschau“ durch ihre Rechtsvertretung eine Klarstellung und Beantwortung der Fragen am 31. März 2014 übermitteln ließ, wird darauf verwiesen, sollten Sie diesen Artikel lesen, dann auch unbedingt die dazu veröffentlichte Antwort „Bezirksrundschau läßt durch ihre Rechtsvertragung alle Fragen klipp und klar beantworten“. Denn ohne die Lektüre dieser Antwort, könne es, so die Befürchtung der Rechtsvertretung, zu einer mißverständlichen Interpretation zuungunsten ihrer Mandantin kommen. Um eine solche und nie beabsichtigte und durch den Artikel selbst im Grunde nicht herzustellende Interpretation dennoch vollständig auszuschließen, wurde gerne diese Ergänzung aufgenommen.

Das könnte angenommen werden, denn die Logoleiste der Unterstützer und Partner von „Wir sind (die) Gegengewalt“ ist auf der Website momentan nicht auffindbar. Der Grund dürfte aber wohl mehr der sein, vorläufig nicht als Unterstützer und Partner öffentlich in Erscheinung treten zu wollen, bis es wieder einmal vergessen ist, wer hier unterstützt wird. Für einen Augenblick also die Einsicht, daß es doch nicht unbedingt ein Renommée ist, derartige Personen zu unterstützen. Interessant wäre allerdings zu erfahren, wie die Unterstützung ausfällt und läuft diese jetzt weiter, nur halt öffentlich verschwiegen? Ist es eine finanzielle Unterstützung? Oder eine nur durch Sachleistungen, beispielsweise in Form von Inseraten in der „Bezirksrundschau“?

Wie in Österreich nach wie vor reagiert wird, wenn darauf hingewiesen wird, wer unterstützt wird, durfte Thomas Rammerstorfer aktuell erfahren; sein Bericht über den Schriftverkehr mit Thomas Winkler, dem Chefredakteur der „Bezirksrundschau“ zur Lektüre empfohlen:

„Die oberösterreichische ‚Rundschau‘ und ihr Umgang mit Rechtsextremismus“

Verlor wir sind die gegengewalt ihre unterstützer und partner

Wen würde eine Antwort von dem Unternehmen Google an die „Bezirksrundschau“ nicht interessieren?

Thomas Rammerstorfer hat den Screenshot der Logoleiste aufgrund der angedrohten Klage entfernt. Damit aber Thomas Winkler nicht auf seine Klage verzichten muß, wird ihm hier gerne ein Unternehmen präsentiert, daß er nun auf „widerrechtliche Verwendung des Bezirksrundschau-Logos“ doch noch klagen kann: das Unternehmmen Google. Die Antwort von dem Unternehmen Google auf ein von Thomas Winkler gestelltes Ultimatum zur Entfernung des Logos würde gerne gelesen werden …

Und das alles begann in Ried, mit einem Rap-Video, zu dem auch hier einiges geschrieben wurde:

Rapper aus Ried empfehlen sich für das Sortiment der mölzerischen „Zur Zeit“

Robert Faller nach der Identität der Seitenbetreiber „Unsere Stadt Ried“ fragen

„Unsere Stadt Ried“ – Robert Faller ist es nicht, antwortet „Wir sind (die) Gegengewalt“