Wie der Stephansplatz nach Anton Faber politisch zu nutzen ist

Anton Faber will Verbote für politische Kundgebungen auf dem Stephansplatz, vor seinem Arbeitsplatz im Turmgebäude … Wie gesehen werden kann, läßt sich Anton Faber vor dem Modell seines Arbeitsplatzes  fotografieren, jedoch so, daß die Tafel mit der besonderen Geschichtsdarstellung nicht ins Bild kommt, denn diese Geschichtstafel der katholischen Art soll weiter im Hintergrund als ständige politische Schriftkundgebung auf dem Stephansplatz wirken, muß angenommen werden, da seitens dieses Organisierten Glaubens keine Korrekturen vorgenommen werden wollen, die römisch-katholische Kirche nicht einmal den Respekt gegen die Republik aufbringen will, wenigstens den Namen des ersten Bundespräsidenten der I. Republik richtig zu schreiben …

Was es sonst über diese Geschichtstafel auf dem zentralsten und wohl frequentiertesten Platz in Wien zu sagen gibt, wurde bereits geschrieben, muß also heute nicht mehr wiederholt werden, es kann hier nachgelesen werden …

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