Der Presseaussendung des Amtes der niederösterreichischen Landesregierung vom 15. November 2023 ist zu entnehmen, daß Johanna Mikl-Leitner im „Stift Klosterneuburg der AUgustiner-Chorherren“
Eine klare Distanzierung der Muslime von Terror und Antisemitismus forderte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner heute, Mittwoch, im Rahmen der traditionellen Pressekonferenz zum Landesfeiertag im Stift Klosterneuburg: „Ich habe die klare Erwartung, dass auch die Muslime in Österreich diesen Hass und den Antisemitismus ablehnen.“ „Unsere Gedanken sind heute auch bei den Opfern des Terror-Angriffs der Hamas auf Israel“, hielt die Landeshauptfrau im Zuge der Pressekonferenz fest. Es handle sich hier um einen „Zivilisationsbruch“ und „einen Angriff auf unsere christlich-jüdischen Werte“, so Mikl-Leitner. „Wir stehen ganz klar an der Seite Israels und an der Seite unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in Österreich“, verwies sie in diesem Zusammenhang auch auf antisemitische Vorfälle in Österreich seit dem 7. Oktober. Gerade in derartig unsicheren Zeiten hätten die Religionsgemeinschaften „eine große Verantwortung, wenn es darum geht, für den friedlichen Zusammenhalt einzutreten“, hielt die Landeshauptfrau fest: „Ich erwarte mir daher auch von offizieller muslimischer Seite nicht nur klare Worte der Abgrenzung und Ablehnung, sondern auch aktive Überzeugungsarbeit in den Moscheen und Schulen.“
„eine klare Distanzierung“ fordert, sie fordert also eine klare Distanzierung im Stift Klosterneuburg der „AUgustiner“, und es gibt wahrlich keinen ehrlicheren Ort, Distanzierung vom Antisemitismus zu fordern, als in den Räumen der „AUgustiner“, deren Orden zurückgeht auf AUgustinus, der für seine Ehrlichkeit wahrlich gottum bekannt ist,

gemäß dem Ideal des AUgustinischen Ordens als „Priestergemeinschaft für den Dienst am Volk Gottes“ wahrlich zu wirken —
Und weil die AUgustinische Distanzierung derart göttlich vollkommen ist, kann, ebenfalls am 9. November 2023 gelesen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs wissenschaftlich den AUgustinischen ABraham a Sancta Clara antisemitismusfrei als „wortgewaltig[en] Rebell[en] —
Johanna Mikl-Leitner beläßt es aber nicht dabei, nur zu fordern, in ihrer von HErrn gegebenen Verantwortung weiß sie, es muß Konsequenzen haben, und eine ihrer Konsequenzen, ebenfalls am 15. November 2023 wortmächtig verkündet, ist:
Die ÖVP NÖ hat eine „Null-Toleranz-Initiative“ mit Maßnahmen gegen Antisemitismus und für eine bessere Integration veröffentlicht. Gefordert werden u. a. strengere Regeln für den Erhalt der Staatsbürgerschaft und härtere Sanktionen bei Schulpflichtsverletzungen.
Ihr Leben ist der Konsequenz geweiht. Und eine ihrer größten Konsequenzen, einfach wie kurz gesagt, war ihre Initiaitive, Menschen zu integrieren,
die wahrlich um den Antisemitismus wissen, sein Gesicht an die Wand malen,
ihnen der Antisemitismus ihr „goldenes Kalb“ —

Und weil Johanna Mikl-Leitner um die Wichtigkeit der Schule weiß, weiß sie auch welche Konsequenzen in der Schule vonnöten sind,
Erweitert werden sollen laut dem Papier die Mitwirkungspflichten der Eltern an der schulischen Bildung ihrer Kinder. „Bei grobem Fehlverhalten, Mobbing oder Gewalt sowie mangelnder Integrationsbereitschaft“ sollen Lehrer-Eltern-Gespräche verpflichtend sein. Als Beispiel wurde u. a. „bewusste Verweigerung der Unterrichtssprache Deutsch trotz deren Kenntnis“ angeführt. Zudem sollen Eltern mit der Schulleitung und den Lehrkräften kooperieren müssen. Ebenso gefordert wird eine Umsetzungspflicht der im Lehrer-Eltern-Gespräch vereinbarten Maßnahmen, etwa Anti-Gewalt-Training oder schulpsychologische Beratung. Der Strafrahmen bei nachhaltigen Verletzungen oder Vernachlässigungen der Mitwirkungspflichten der Eltern soll von bisher maximal 440 Euro auf künftig mindestens 500 bis maximal 2.500 Euro erhöht werden. „Wir brauchen klarere Definitionen der Schulpflichten und strengere Sanktionen bei Schulpflichtsverletzungen“, sagte Mikl-Leitner. Wer „die gereichte Hand zur Integration in unsere Gemeinschaft nicht freiwillig annehmen will, muss finanziell empfindlich sanktioniert werden“. Strafzahlungen für Eltern integrationsunwilliger Familien seien eine „klare Botschaft, dass wir die Entwicklung von Gegengesellschaften in unserem Land nicht akzeptieren“.
in der Schule, diesem Ort auch der Lehre des Benehmen, und sie kennt Menschen, die sie integriert hat, die könnten Arbeitsdienst in den Schulen leisten, das Benehmen lehren, im Prüfungsdienst eingesetzt werden —
Im Rahmen dieses Kurses zur Staatsbürgerschaftsprüfung soll – ebenso wie in der Schule – auch der Besuch einer KZ-Gedenkstätte verpflichtend sein. Bei Verurteilung wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung soll es kein Recht auf Einbürgerung geben, bei einem Schuldspruch wegen Verhetzung oder nach dem Verbotsgesetz soll Doppelstaatsbürgerinnen und -bürgern die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden.

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