„Es kann ja nicht sein, dass unsere Kinder nach Wean fahren und als Grüne zurückkommen. Wer in unserem Hause schlaft und isst, hat auch die Volkspartei zu wählen“, hatte Wöginger bei einer Veranstaltung gesagt. In der ORF-Sendung „Hohes Haus“ am Sonntag meinte er, sein Ansatz sei es gewesen, „dass man mit den eigenen Kindern immer in Kontakt bleibt“, damit auch in Zukunft die Jungen die ÖVP wählen. „Bei uns im Innviertel versteht man das, in Wien wird es manchmal anders aufgefasst.“
Oe24, 12. Jänner 2020, vierundzwanzig Stunden in Österreich Christschwarzes an sieben Tagen, daran mußte sofort gedacht werden, an diesen von Oe zum „Kultsager“ erhobenen,
als am 12. Februar 2024 das gelesen wurde, das nicht in einer Veranstaltung gesagt, das nicht im öffentlich-rechtlichen Rundfunks Österreichs bekräftigt, das nicht von einem Abgeordneten des österreichischen Parlaments gesagt, das nicht vom sozialsprechenden christschwarztürkisen Klubobmann gesagt wurde, sondern von einem bis zu diesem seinem Sager gänzlich unbekannten Zwitscherer und nun zum Xler aufgestiegenen Julian Reichelt auf der Konzernplattform Twitter X geposteten:
Das stabile Wahlergebnis der Grünen in Berlin ist ein Migrationsproblem: Deutsche Wohlstandskinder aus der Provinz ziehen nach Berlin, um an antisemitischen Unis ihren Gender Studies Lehrgängen nachzugehen und Critical-Race- sowie Achtsamkeitstrainings zu belegen und toben ihre grünen Ansichten an den Wahlurnen der Stadt aus.

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