Und einmal noch Akteneinsichtsmeister Florian Klenk, der das, wofür Jan Fleischhauer immerhin eine „Korrektur“ nachzureichen sich genötigt meinte, weiter verbreitet, nicht von Jan Fleischhauer, sondern von Hasnain Kazim …
Florian Klenk hat repostet
Hasnain Kazim
Lange habe ich viel von der Menschenrechtsorganisation @amnesty gehalten . Jetzt feiert sie einen Typen, der in Israel im Gefängnis an Krebs gestorben ist – einen Mann, der einem 19-Jährigen die Augen ausgestochen, ihn kastriert und ihm dann in den Kopf geschossen hat. I am out.
Ohne Akteneinsicht, ohne Fakten, sich über einen Mann derart verbreitend zu erregen, dessen Tat aus 1984 hier in keiner Weise kommentiert und schon gar nicht entschuldigend kommentiert wird, wie auch, ohne Kenntnis der Gerichtsakte, von dem nur eines gesagt werden kann, und das auch einem Florian Klenk, dem Großkenner des Rechts, der Rechtsstaatlichkeit, er war für seine Taten 38 Jahre in Haft, womit dem Recht Genüge getan, daß es nicht angebracht ist, dazu auch noch Falsches, wie Jan Fleischhauer es doch eingestehen mußte, zu verbreiten, kann nur eines noch gesagt werden, auch Florian Klenk gesagt werden, zur Erinnerung an Recht und Rechtsstaatlichkeit, was Amnesty International in der Stellungnahme vom 10. April 2024 schreibt:
Unsere Haltung bleibt unverändert: Alle Gefangenen, unabhängig von ihrer Herkunft oder der Art ihrer Verurteilung, haben Anspruch auf eine menschenwürdige Behandlung und die durch internationale Standards garantierten Rechte.
Solange Florian Klenk keine Fakten für die Richtigkeit seiner Verbreitungen vorlegt, sollte Amnesty International von sich aus auf seine Spenden verzichten, denn hehr zu spenden und gleichzeitig solches zu verbreiten schließt sich aus.


Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.