Es könnte jetzt einiges darüber geschrieben werden, daß Christian Hafenecker in „Info-Direkt“ in Stellung geht vor dem Verbot von dem Magazin „Compact“,
daß darüber die gesinnungsgemäß zensurierte Website berichtet, im Verbot „Zensur“ und „Anschlag auf die Pressefreiheit“ — wo sonst als in der gesinnungsgemäßen „Info-Direkt“ und wer sonst als die gesinnungsgemäß zensurierte Website … Es könnte jetzt einiges darüber geschrieben werden, daß die gesinnungsgemäß zensurierte Website dazu Stefan Magnet in ihrem Bericht über das Verbot des Magazins Compact am 17. Juli 2024 — wen sonst, ist er doch ein Mann, der stets zur Stelle, auch dann, wenn verurteilten Urgroßmüttern juristisch beizuspringen ist …
Es könnte jetzt einiges darüber geschrieben werden, daß der compacte Jürgen Elsässer ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ares“ trägt —
wen sonst als Ares sollte er auf seiner Brust zur Wehr tragen: „Ares“, der auch der Name eines in Österreich hoch staatsausgezeichneten Verlages ist …
Und es könnte jetzt auch einiges über das Magazin Compact selbst geschrieben werden, das aber lediglich eine Wiederholung dessen wäre, was zu diesem Magazinmann bereits geschrieben —
der offensichtlich nun auch von sich ein ikonisches Foto haben möchte wie jener hinter dem großen Teich …
Worüber aber tatsächlich zu schreiben ist, wie die Tageszeitung des österreichischen Medienstandards am 17. Juli 2024 darüber berichtet unter dem Titel
„Compact“-Chef Jürgen Elsässer: Pöbler, Putin-Fan und Geschäftemacher
Das rechtsextremistische Magazin wird in Deutschland verboten. Dessen Chefredakteur bot eine Melange aus Rassismus, Putin-Verherrlichung und Hass auf den Westen

Beinahe kommt Hansjörg Friedrich Müller ohne Österreich-Bezug aus, sein Fokus Deutschland. Nur um einen Satz mit Österreich-Bezug kommt er nicht umhin …
Martin Sellner, der österreichische Vordenker der Identitären Bewegung, hatte bei Compact eine Kolumne.
Und auf diesen Bezug hätte er leicht verzichten können. Ein unnötiger Österreich-Bezug. Und noch dazu, Martin Sellner als „Vordenker“ zu verkaufen, der nichts weiter ist als ein patriotischer Nachläufer der hafeneckerischen Parlamentspartei.
Er hätte sich auf Susanne Winter beziehen können, die von der hafeneckerischen Partei zum Magazin Compact wechselte,
er hätte sich auf den für kurz gewesenen Vizekanzler und auch auf Harald Vilimsky beziehen können, dessen Wahrheit in der hafeneckerischen Partei recht geschätzt,
er hätte sich auf den für kurz gewesenen Innenminister beziehen können, der mit dem Compactmann so recht großmütig sich schon mal eine Bühne teilt, nicht nur mit ihm,
sondern auch mit Höcke, von dessen „Taler“ er, Hansjörg Friedrich Müller, so kenntnisreich zu schreiben weiß,
er hätte also über das „rechtsextremistische Magazin“ berichten können, gänzlich ohne deren Verflechtungen in Deutschland, dafür aber sehr viel über deren Verbindungen zu einer österreichischen Parlamentspartei, die auch schon mal für kurz Regierungspartei und nun wieder,

ach, wieder davon träumt sich zu betätigen, gar als eine volkskanzliche Regierungspartei …
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