Es scheint zu einer guggerischen Tradition oder zu einem henzeischen Brauchtum zu werden, um den Todestag von Peter Rosegger am 26. Juni herum etwas von Peter Rosegger auf der Konzernplattform X zu verbreiten, im letzten Jahr war es die roseggerische Aufzählung, gegen wen Menschen „zuerst treulos“ werden, in diesem Jahr ist es:
Das Weib an der Macht pflegt sich zu entweiben und weil es kein Mann sein kann, wird es ein Tyrann!
Gugger oder Henze, vielleicht auch Gugger und Henze, aber immer Daniel; er schreibt, wie Rosegger auch. Zwei Bücher, das eine – „Der Skilift zur Erkenntnis“ – mit dem Namen Daniel Henze auf dem Buchdeckel, das andere – „888 Jesus lebt“ mit dem Namen Daniel Gugger auf dem Deckel. Bei beiden Büchern ist das Lesealter angegeben: „ab 1 Jahr“ — auf der Website des amerikanischen Konzerns „Amazon„, mit einer nicht adäquaten Übersetzung, der Qualität mehr entsprechend sollte es übersetzt heißen: Lesealter bis 1 Jahr.
Was die Roseggers für ihre Zeit zu schreiben wußten, weiß auch Daniel Gugger oder Henze oder Daniel Henze und Gugger für seine Zeit zu schreiben,
ob es darüber ist, wer „sogar den Schlaf“ —
„sogar den Schlaf haben die Zionisten und Freimaurer manipuliert“,
ob es darüber ist, wer „auch hier in der Schweiz“ — „auch hier in der Schweiz sind die Corona Impffaschisten genau gleich wie in Deutschland“; nur, was die Frauen betrifft, braucht Daniel Gugger oder Henze oder Henze und Gugger gar nichts mehr selbst für seine Zeit zu schreiben, das hat für seine Zeit schon seinerzeit Vater Rosegger …
am 3. Juni 2025 eine Bildtafel „Die größten Verbrecher Österreichs“ –, wird er vielleicht bereits vor längerer Zeit wohl mit Freude vernommen haben, daß die schwarzchristidentitäre Landesregierung in der Steiermark auch die „Fortführung der Rosegger-Gedenkjahre“ in ihr Arbeitsübereinkommen geschrieben hat – getreu der Tradition und des Brauchtums der Zukunft zu gedenken.
Es wird nicht das letzte Kapitel zu Daniel Gugger oder Henze oder Gugger und Henze sein, ein Daniel Henze oder Gugger oder Henze und Gugger soll zumindest mit einem weiteren Kapitel bedacht werden; dieses erste Kapitel soll geschlossen werden, mit einem weiteren steiermärkischen Dichter,
auf den die schwarzchristidentitäre Landesregierung in ihrem Arbeitsübereinkommen vergaß, für diesen „Ehrenbürger der Stadt Graz“ auch endlich landesweite Gedenkjahre einzuführen, obgleich nun ein Patriotischer seinen Stuhl in der Landesregierung hat, für den dieser Dichter ein „großartige[s] Werk“ —



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