Regierung weiß um die Wichtigkeit der Mobilisierung

Und weil Österreichs Regierung um die Wichtigkeit der Mobilisierung weiß, ist ihr kein Euro dafür zu viel, mobil zu machen. Abermilliarden werden dafür staatsbudgetär bereitgestellt und darüber hinaus gleich durch Gewährung von Überschreitungsermächtigungen in Abermillionen sichergestellt, daß es zu keinen mobilen Mangel je kommt, das könnte sie auch nicht mit ihrem sozialen Verteidigungsgewissen vereinbaren,

hierein ist zu investieren, zu investieren in das, was schon als nachhaltig galt, als noch gar nicht von nachhaltig gesprochen ward

Dennoch gibt jetzt nicht wenige, die das kritisieren, weil sie meinen, es komme bei der Mobilität zu Kürzungen, sie, die hierbei immer von „Mobilitätszuschuss“ sprechen, erliegen dabei aber einer von der Regierung raffiniert eingesetzten Täuschung. Nach außerhalb von Österreich soll der Eindruck vermittelt werden, es werde der ohnehin schon geringe Budgetposten für die Mobilität jetzt gleich um die Hälfte gekürzt, aber was für ein Erwachen würde es für jene geben, die meinen, in Österreich, das gebe wie 2024 nur rund sieben Millionen für die Mobilität und jetzt dann nur noch um die dreieinhalb Millionen und ab 2027 vielleicht gar nichts mehr aus, leicht einmarschieren zu können, schon an den Grenzen feststellen zu müssen, zum sofortigen Rückzug sich genötigt sehen, wie mobilisiert, oh, wie mobil …

Das ist eben Teil der geistigen Landesverteidigung, auch eine Taktik der Täuschung anzuwenden, und das verstehen eben jene, die die Halbierung und ab 2027 möglicherweise vollkommene Streichung des „Mobilitätszuschusses“ kritisieren, nicht, daß diese Regierung für eine Mobilisierung im höheren Sinne handelt, für die jeder ausgegebene Euro tatsächlich ein ausgegebener Nachhaltigkeits- oder Friedenshalteuro …