Es wollte bloß nachgesehen werden, ob Andreas Unterberger mit dem Löschen des Werbepostings für einen Film der Wiederbetätigung schneller als He.-Chr. Strache ist, der dazu vier Monate brauchte, wie hier gelesen werden kann.
Es muß Andreas Unterberger so etwas wie die Ehre des Charakters sein, länger als FPÖ unzensuriert für „Hellstorm“ in seinem Tagebuch werben zu lassen. Und er schafft das. Es sind auch schon weit über vier Monate, genau seit dem 28. Mai 2015, daß von seinem Tagebuch aus „Hellstorm“ Verbreitung findet. Aber nicht nur „Hellstorm“, sondern auch „Hooton-Plan“ …
Ebenfalls am 28. Mai 2015 postete McErdal zusätzlich zu „Hellstorm“:
„Wir erleben hier SIEDLUNGSPOLITIK-kongret-den HOOTON Plan Man muss lediglich zwei Generationen lang dafür sorgen, daß sich die Frauen des Volkes nicht mit den eigenen Männern, sondern mit fremden Männern vermehren. Der Grund warum junge Sschwarze hier sind!! – See more at: andreas-unterberger.at/2015/05/was-die-europaeer-nicht-wollen-eu-migration-sozialdemokratie/“
Damit es aber auch verbreitet wird, auch von dem unterbergerischen Tagebuch aus, verdeutlicht es McErdal am 29. Mai 2015:
„Umvolkung 1 nachdem ich hier nur Gelaber lese-möchte ich auf den Punkt kommen! Was wir hier erleben ist SIEDLUNGSPOLITIK durch SPÖVPin Reinkultur – konkret wird die AGENDA des HOOTON Planes umgesetz ! Wer damit nichts anfangen kann – halt nachsehen! Ziel der Siedlungspolitik ist letztlich die Ausrottung/Verdrängung des deutschen Volkes nach den Plänen von Hooton. Es ist wie gesagt möglich, ein Volk für immer vom Angesicht der Erde zu tilgen, ohne auch nur einen Tropfen Blut zu vergießen. Man muss lediglich zwei Generationen lang dafür sorgen, daß sich die Frauen des Volkes nicht mit den eigenen Männern, sondern mit fremden Männern vermehren. – See more at: andreas-unterberger.at/2015/05/schwechat-schlepper-und-die-wahren-schuldigen/“
Vielleicht hat es McErdal auch ein wenig gekränkt, für „Hooton-Plan“ nicht bereits am 28. Mai 2015 mit „Der beste Kommentar eines Nicht-Abonnenten“ ausgezeichnet worden zu sein, wie gleich für „Hellstorm“. Aber am 29. Mai 2015 hat es McErdal endlich und wieder geschafft, eine solche unterbergerische Auszeichnung zu ergattern. Möglicherweise ist ein Kriterium, um derart ausgezeichnet zu werden, die direkte Aufforderung zum …
„Hellstorm“, „Hooton-Plan“ und „Umvolkung“ … Wer im unterbergerischen (oder heißt es unterberglerischen?) Tagebuch liest, ist auf die FPÖ gekommen — —
Und dann wird es gefährlich, gemeingefährlich. Denn die FPÖ ist keine Ansammlung von nicht-kandidierenden Personen, die sich dem Aberwitz ergeben haben, sondern eine in Wahlen kandidierende Partei, die von vielen, viel zu vielen, auch von Ihnen gewählt oder immer noch gewählt werden will, während Sie vielleicht, wenn Sie es kennen, gleichzeitig nur auslachen können, was im unterberglerischen Tagebuch oder von FPÖ unzensuriert oder von der Blauen Narzisse oder von der FPÖ ZZ Sie zu lesen bekommen …
Was McErdal eine unterberglerische Auszeichnung auch mit dem „Hooton-Plan“ einbrachte, führt ein Pegadist in der Blauen Narzisse noch deutlicher aus am 10. September 2015 unter der Schlagzeile „Demographischer Krieg“:
„Was derzeit geschieht, wurde bereits einmal offen ausgesprochen und zu Papier gebracht: Der Hooton-Plan. Der US-amerikanische Anthropologe Earnest Hooton befasste sich vor allem mit eigentümlichen Rassentheorien.
Nach Gabriels verbrecherischem Plan ist bis dahin der Bevölkerungsaustausch jedoch bereits so gewaltig fortgeschritten, dass er ohne einen Bürgerkrieg nicht umkehrbar ist. In vielen überfremdeten Städten Europas und an den Grenzten tobt dieser Krieg bereits.
Wenn sich das deutsche Volk jetzt nicht endlich zu einer unglaublichen Kraftentfaltung erhebt, aus seinem Dämmerschlaf aufwacht und mit einem wahren Furor Teutonicus eine millionenfache Volkserhebung zu Wege bringt, ist unser Schicksal in wenigen Jahren besiegelt. Der Tod der Deutschen ist nicht mehr fern.“
Dieser Mann schreibt auch für die von dem freiheitlichen NR Wendelin Mölzer, der nebenher auch Abgeordneter im österreichischen Parlament ist, angeführte ZZ …

Was in der Stadt recht, muß auf dem Lande billig sein. FPÖ Kapfenberg will nicht zurückstehen, auch einen „Hooton-Plan“ auf ihrer Seite des Unternehmens Facebook …
Sollten Sie eine Erläuterung des „Hooton-Plans“ hier erwarten, muß an dieser Stelle dazu wenigstens klargestellt werden, damit Sie nicht umsonst darauf warten, über diesen Artikel, der erstmals vor über siebzig Jahren, aber nicht in Wien erschienen ist, übt halt die stärkste Kraft auch auf gewisse Menschen in Wien aus, die sich auch anderen Phänomen ganz hingeben, beispielsweise den hoferischen Chemtrails … Hinzugefügt werden kann noch, wie unnötig das Herbeten dieses Artikels nach über siebzig Jahren ist, darüber gibt „Metapedia“ (das ist die Wissenssammlung dieser Kreise) recht erschöpfend, wie in der Collage gelesen werden kann, Auskunft, wenn etwa der in Österreich einschlägig verurteilte Gerd Honsik als eine Verweisquelle …

Um sich die Suche zu ersparen, können Sie einfach in den Epilogen blättern, um in geballter Form sehr viel auch über die FPÖ zu erfahren.
„Millionenfache Volkserhebung“, „Hellstorm“, „Hooton-Plan“, „Umvolkung“, „Umerziehung“ … Es kann hier nicht alles wiederholt und aufgelistet werden. Deshalb die Empfehlung: Suchen Sie hier einfach, um nur ein paar Beispiele zu nennen, nach „richtig bewaffnen und richtig wählen“, „wenn ihr den totalen Krieg wollt“, „Bürgerkrieg“, „seits schon bewaffnet“, „Steinbruch“ … Und Sie wissen, besser, Sie finden noch einmal zusammengefaßt, was Sie ohnehin nur zu genau und „hypogut“ wissen, wovon diese Gemein-Schaft besessen ist, die von vielen, viel zu vielen, vielleicht auch von Ihnen gewählt oder immer noch weiter gewählt werden will … Noch einfacher: Sie können sich dafür auch Ergebnisse auflisten lassen zu „Hofer“ oder „Deimek“ oder „Rosenkranz“ oder „Kickl“ oder „Darmann“ oder „Mölzer“ oder „Höbart“ oder „Belakowitsch-Jenewein“ oder „Gudenus“ oder „Ares“ oder „Schreibstaffel“ oder „Strache“ oder „Peter_“ oder „Hafenecker“ oder „Unzensuriert“ oder „Zur Zeit“ oder „Nagel“ oder „Südtirol“ oder „Dinghofer“ oder „Theodor Körner“ oder „Mauswiesel“ oder „Harvey Friedman“ …
Gerade mit Harvey Friedman kann die Formel für das Programm der identitären Gemein-Schaft kurz und bündig angegeben werden: Je aberwitziger, je absurder, desto fpöler … Eine Formel also, die durchaus eine Garantin für einen harmlos heiteren Abend in der Löwingerbühne sein kann, aber als Formel einer Partei, die von vielen, viel zu vielen, vielleicht auch von Ihnen, gewählt oder sogar wiedergewählt werden will, eine bedrohliche und gemeingefährliche …
Wie nebensächlich das alles ist, was von diesen Kreisen aus der Vergangenheit beschworen wird, macht, wie in der ersten Collage oben gelesen werden kann, der Aufruf im unterberglerischen Tagebuch deutlich, wenn es um Gegenwart und Zukunft geht: „Schluss mit Demokratie“. Es ist aber nicht nebensächlich, um eine Vorstellung zu bekommen, was von diesen Kreisen zu erwarten ist für Gegenwart und Zukunft, darauf zu achten, was diese Kreise aus der Vergangenheit beschwören, diesen nach wie vor Gegenwart ist, eine Gegenwart freilich, die nichts mit der Gegenwart und schon gar nichts mit der Zukunft zu tun hat, die Gegenwart dieser Kreise ist für eine absolute Mehrheit in diesem Land, ist zu hoffen, tatsächlich bloß noch Vergangenheit und auch als Vergangenheit abzulehnen.
Und auch hier trifft sich dieser unterberglerische und ortnerische Genius mit dem der FPÖ, die ein „elitäres Reich“ erträumt, in der Sie, und wahrscheinlich auch Sie nicht, Andreas Unterberger und Christian Ortner, kein Wahlrecht mehr haben werden: