So werden freiheitliche Mandatare mit Steuergeld fürs Hussen teuer bezahlt

Für das Lesen der Kronenzeitung reichlich Steuergeld für He-Chr StracheEs ist aktuell wieder einmal zu erfahren, wofür beispielsweise He.-Chr. Strache monatlich über dreizehntausend Euro an Steuergeld brutto kassiert: für das Lesen der Kronen-Zeitung. Und für, das kann dann die strachesche Arbeit genannt werden, für das Verbreiten von dem Krone-Geschwefel, das zusätzlich auch nicht der Wahrheit entspricht, wie nachgelesen werden kann.

So wird He-Chr Strache mit Steuergeld reichlich gefüttert - er schämt sich nicht

Auch für so etwas wird He.-Chr. Strache reichlich mit Steuergeld gefüttert – er schämt sich nicht.

Für das Aufhussen der Menschen gegeneinander werden also freiheitliche Abgeordnete, von He-Chr- Strache aufwärts, mit sehr viel Steuergeld ausgestattet. Denn es ist der Obmann der freiheitlichen Gemein-Schaft nicht der einzige, der gerade auch dieses lebenswichtige Thema Wohnen zum Aufhussen mißbraucht. Wie hier nachgelesen werden kann. Gerhard Deimek, ebenfalls freiheitlicher NR, tut sich hier auch besonders hervor:

Freiheitliche Menschen gönnen Menschen keinen sozialen Wohnbau mit Wellnessbereich

Auch am Beispiel Wohnbau – Wie Freiheitliche Menschen gegeneinander aufhussen

Und weil in diesem oben verlinkten Bericht über den Artikel in den Kronenzeitung auch das Betteln angesprochen ist, kann auch gleich daran erinnert werden, was freiheitliche Funktionärinnen mit steuergeldfinanzierten Zeit noch so anzufingen wissen, beispielsweise das freiheitliche Medium „Unzensuriert“ lesen und parlamentarische Anfragen stellen:

Freiheitliche Abgeordnete mißbrauchen das Parlament und vergeuden ihre steuergeldfinanzierte parlamentarische Arbeitszeit für Groschengschicht’n.

Das Lesen und Verbreiten und Abschreiben für parlamentarische Anfragen muß freiheitliche Abgeordnete wohl derart ermüden, daß keine Kraft mehr bleibt, um beispielsweise mit den Machern und Macherinnen der „Unzensuriert“ darüber zu reden, ob es tatsächlich angebracht ist, derartige Postings stehen zu lassen, wie beispielsweise:

Wachsende Zustimmung auf freiheitlicher „Unzensuriert“ für das „Umlegen“ dieses Buben.

Vielleicht aber fehlt den freiheitlichen Abgeordneten nicht die Energie und die Kraft dazu, sondern sie sind schlicht der Meinung, dafür sind ihre steuergeldfinanzierten Gehälter zu gering, um sich auch noch um Mordphantasien in ihrem Medium zu kümmern. Möglicherweise empfinden sie sich bereits für das Lesen und Verbreiten von Medien, in deren Leitbildern die Wahrheit nicht an erster Stelle steht, mit viel zu wenig Steuergeld versorgt …

Freiheitliche Mandatare gönnen Menschen keinen sozialen Wohnbau mit Wellnessbereich

NR Gerhard Deimek - SozialbauHätte der freiheitliche NR Gerhard Deimek nicht gefragt, was es „mit meinen Fakten“ zu tun habe, hätte er dann nicht auch noch weiter gezwitschert, das Folgende wäre nie geschrieben worden. Ohne den freiheitlichen NR Gerhard Deimek wäre nie die Idee aufgekommen, nachzulesen, was es damit auf sich hat, worüber sich NR Deimek derart mokiert kann:

„200 m2 Wellnesstempel im migrantischrn Sozialbau. Wo? Wien. Wer? Sozialbau/SPÖ. Danke Häupl. http:// unzensuriert.at/content/001545

Wieder ein, für dieses Wochenende gleich noch ein für freiheitliche Mandatare prototpyischer Umgang mit Fakten. Ach was, Fakten. Um Fakten geht es ihnen doch gar nicht. Es geht um Gemeckere. Es geht um Stimmungsmache gegen Menschen. Es ist wieder einmal ein freiheitlicher Offenbarungseid der völligen Einfallslosigkeit, der vollkommenen Unfähigkeit zur politischen Gestaltung, der völligen Interessenslosigkeit, an einem guten Miteinander mitzuwirken, nicht einmal etwas dazu beitragen zu wollen. Und auch ein freiheitlicher Offenbarungseid des vollkommenen zeitlichen Hinterherhinkens.

Denn. Dieses „Wohnmodell mit interethnischer Nachbarschaft“ fällt, wie in der Collage gelesen werden kann, freiheitlichen Funktionären und Mandataren (von He.-Chr. Strache aufwärts) etliche Jahre nach seiner Fertigstellung ein, das könnten sie bemeckern. Nicht einmal beim Meckern erreichen freiheitliche Funktionäre die Gegenwart …

Freiheitliche Mandatare gönnen Menschen im Sozialbau keinen WellnessbereichDieses Wohmodell im 23. Wiener Gemeindebezirk, in der Anton-Baumgartner-Straße, hat tatsächlich einen Wellnessbereich von 209 m². Für freiheitliche Mandatare scheint es sogar Schwierigkeiten zu bereiten, Ziffern richtig abzuschreiben. Ein Wellnessbereich im Ausmaß von 209 m² für 300 Bewohner und Bewohnerinnen. Rechnen Sie bitte für die freiheitlichen Funktionäre aus, wie viele Quadratmeter auf einen Bewohner oder auf eine Bewohnerin entfallen; für die freiheitliche Grundrechnungsartenkompetenz die Hand ins Feuer zu legen, das ist eindeutig zu heiß. Es ist für den freiheitlichen NR Gerhard Deimek nach freiheitlicher Gesinnung eine Ungeheuerlichkeit, daß es einen Wellnessbereich im sozialen Wohnbau gibt, das heißt, er gönnt auch den von Freiheitlichen als „Inländer“ bezeichneten Bewohnerinnen und Bewohnern keinen Wellnessbereich. Diese Menschen, für die Freiheitliche vorgeben da zu sein, sollten wohl dankbar sein, überhaupt Wände zu bekommen … Es ist kein „migrantischer Sozialbau“, wie der freiheitliche NR es versucht dazurstellen, sondern ein 2009 auch ausgezeichnetes Wohmodell, mit dem versucht wurde, ein gedeihliches Zusammenleben von verschiedenen sogenannten Ethnien … Aber für freiheitliche Mandatare muß das ein Horror sein, verstünden einander die sogenannten Ethnien gut. Denn. Wer wählte dann noch die freiheitliche Gemein-Schaft? Wovon lebten dann die freiheitlichen Mandatare?

Einen ersten Überblick über dieses Wohmodell können Sie durch die Collage bekommen und dabei es bereits mit dem vergleichen, was die freiheitliche Unzensuriert darüber … Wenn Sie es durch eine Suchmaschine laufen lassen, werden Sie auch internationale Beiträge finden, die sich mit dem Wohmodell positiv beschäftigen.

Eine klare Antwort darauf, ob NR Gerhard Deimek den Kommentar auf Unzensuriert selbst geschrieben hat, hat er nicht gegeben. Er hat es nicht verneint. Aber auch nicht klar und eindeutig bejaht. Vielleicht hat er noch die Güte, vielleicht kann er als gewählter Mandatar Bürgern und Bürgerinnen wenigstens diese seine klare Antwort vergönnen, ob er selbst den Kommentar auf Unzensuriert geschrieben hat oder nicht, wenn er schon Menschen, die in einem Sozialbau wohnen, keinen Wellnessbereich gönnt. Ihm wurde, das möge er gnädig berücksichtigen, eine Antwort auf seine Frage gegeben, was das „Gschichtl mit meinen Fakten zu tun [hat].“

NS Es ist nun zum zweiten Mal innerhalb eines Monats, daß aufgrund der eingeschränkten Zeichenanzahl auf der Plattform des Unternehmens Tweets hier eigens etwas zum Gezwitschere des freiheitlichen NR Gerhard Deimek zu schreiben war, wie gelesen werden kann in:

Von der prototypischen freiheitlichen Reaktion