Ein Österreich, das schützt

Auf dem Flug nach Moskau plötzlich diese Website auf dem Monitor, mit diesen Ungeheuerlichkeiten, am 21.08.18 um 22.40 Uhr …

FPÖ unzensuriert - Die Welt ist in jüdischer Hand - 23-08-18

Und nun auf dem Flug von Moskau weg wieder plötzlich diese Website, mit diesen Ungeheuerlichkeiten, am 23.08.18 um 00.35 Uhr …

Und wieder nicht darauf geachtet, über welchem Land diese Website plötzlich auf dem Monitor — jemand sagt, es werde gerade die Ukraine überflogen … von einer Passagierin wird das aber verneint, das Flugzeug sei schon über Ungarn …


FPÖ unzensuriert - Zionistische - Europa - 23-08-18

Die Verantwortlichen dieser Website würden, wäre das eine in Österreich beheimatete Website, es von selbst nicht durchgehen lassen, derartige Ungeheuerlichkeiten so lange veröffentlicht zu lassen.

Aber es ist ja keine Website aus Österreich. Denn in Österreich würde kein Mensch solche Ungeheuerlichkeiten schreiben, wie bereits ausgeführt:

Österreich ist in antifaschistischer Hand!

Es ist ja keine Website aus Österreich, sondern eine von irgendwo und – von deren Gesinnung und Inhalt her wär es verlockend, hinzufügen – von irgendwann, aus irgendeiner, aber nie aus der gegenwärtigen Zeit …

Es ist eine Website, die bitterlich über Zensur klagt und jammert, selbst aber stets gesinnungsgemäß zensuriert …

FPÖ unzensuriert - Zionisten - Medienhuren - 23-08-18

Wie gut, bald wieder in Österreich zu sein, wo der Antifaschismus traditionsreich gelebt wird, bald wieder in Österreich zu sein, wo Volk und Führung gemeinsam für den Schutz sorgen vor derartigen Ungeheuerlichkeiten, vor solchen Websites, in Österreich bald zu landen, wo es undenkbar ist, daß eine solche Website plötzlich auf dem Monitor …

Wie bereits am 21. ausgeführt, das Unvorstellbare vorgestellt wurde, es würden solche Ungeheuerlichkeiten in Österreich geschrieben werden, die Schreibenden und die Zustimmenden (am 21. waren es 38 an der Zahl) würden in der Sekunde angezeigt werden, wie die zehn in Zurndorf …

Und heute, am 23. des achten Monats im Jahr 18 um 00.53 Uhr, wären es schon 92 Anzeigen gegen die schreibenden Anführenden und die Zustimmenden …

Aber es ist ja keine Website aus Österreich und so bleiben die Ungeheuerlichkeiten veröffentlicht, das heißt: gesinnungsgemäß zensuriert zur weiteren Verbreitung, wohl auch in der Zuversicht, dafür weitere Zustimmungen bekundet zu bekommen.

Gleich nach der Landung in Österreich ist Zurndorf zu besuchen. Das hat es sich verdient. Denn. Es hat sich eben erst selbst als Lichtort des Antifaschismus ausgezeichnet und soher sich ehrentreu als weiteres Lichtortglied an die schon aus Tausenden und Tausenden von Lichtorten geschmiedete Lichtortkette des Antifaschismus …

Österreich ist in antifaschistischer Hand!

FPÖ unzensuriert - Die Welt ist in jüdischer Hand - wussten Großeltern und haben - 21-08-18

Österreich ist, kurz zusammengefaßt, in antifaschistischer Hand.

Das mag drastisch klingen, ist aber beruhigend.

In Österreich wird mit antifaschistischer Hand regiert. Und die antifaschistische Hand greift zu, schnell, hart, mit der zum absoluten Willen geballten Gesetzesfaust zur ewigen Wahrung des Antifaschismus wird jedwede Regung eines Faschismus, jedwede Regung eines Nationalsozialismus in Österreich …

Das ist die beruhigende Wirklichkeit in Österreich.

Das ist das Österreich, in dem sich Menschen sicher fühlen können, und beschützt. Von Berggipfel zu Berggipfel, von Alm zu Alm, von Dorf zu Dorf hallt ein einziger Ruf: „Ein Österreich, das schützt!“

Das ist das Österreich, das schützt. Das Österreich, in dem kein Mensch gefragt wird, wer er ist, was er hat, woher er kommt. Das Österreich, das alle einlädt, sich einzureihen, um gemeinsam die Parole „Ein Österreich, das schützt“ anzustimmen, diese Parole wie eine Fahne wie von einem einzigen Mann mit seiner tapferen Frau an der Seite in alle Täler zu tragen und, gäbe es in diesem Land Städte, auch in alle Städte zu tragen, zu werben, sich einzureihen unter dem Banner des Antifaschismus …

Was für eine Bewegung in diesem Land! Was für ein Ruck geht nun noch einmal durch dieses Land, noch einmal den Eid auf den Antifaschismus abzulegen, auch wenn das Land recht und sicher auf antifaschistischer Scholle bestellt ist, ist das Land klug genug zu wissen, der Sicherheit auf ewig gewiß zu sein, ist ein trügerisches und gefährliches Unterfangen, ist das Land klug genug, sich der Sicherheit vor Faschismus und Nationalsozialismus ständig aufs Neue zu vergewissern. So mag es draußen in der Welt, so mag es vor allem draußen in den Städten in der Welt sonderlich erscheinen, den Schwur auf den Antifaschismus wieder und wieder zu erneuern. Aber der Welt – oh, wer weiß nicht in den österreichischen Dörfern, in den österreichischen Auen, wie es in den Städten der Welt zugeht –, stünde es gut an, Österreich sich zum Vorbilde zu nehmen, dieses Österreich mit seinem traditionsreich gelebten Antifaschismus …

In Österreich: Volk und Führung unter einer Flagge, aufgehoben alle Unterschiede. Niemand wird nach seiner Stellung in der Gemeinschaft gefragt. Einzig zählt der unbändige Wille zum Antifaschismus. Die Menschen rufen fragend einander nur zu, und von wo bist du? Und ein Mann vom Ballhausplatz, von dem zwar gewußt wird, er geht voran, er ist zur Zeit die Spitze des Antifaschismus, antwortet schlicht und bescheiden: „Ich bin aus Niederösterreich.“ Und seine treuesten Gefährten, diese Männer mit ihren tapferen Frauen, die allzeit bereit, wenn Not am Mann, ihren Mann zu stehen, diese aufrechten Frauen an deren Seite, die noch wissen, wie aus Nichts eine Familie köstlich und gesund ernährt werden kann, antworten ebenso schlicht:

„Ich bin aus dem Gegendtal.“

„Und ich bin vom Erdberg.“

„Und Du?“

„Ich bin vom Alsergrund.“

„Und ich bin aus dem Kaunertal.“

„Und Du, Kamerad?“

„Ich bin vom Pinkafeld.“

Und wenn alle einbekannt haben, woher sie kommen, treten die Getreuesten vor, um vierstimmig die Warnung vor der Wiederkehr des Faschismus vorzutragen … Und welche Einigkeit dabei herrscht, in dieser stillen Warnfeier, zeigt eindringlich, vergessen ist auch jedwede Parteizugehörigkeit, der zurzeitige Vormann der Führung steht dem Quartett zur Seite, mit offenem Blick, gefaltet seine Hände zur Bekräftigung der vorgetragenen Warnung, zum Zeichen seines Willens, ebenfalls hinzutreten …

Eine solche Warnfeier ist nicht nur zum Zwecke der Verkündigung hehrer Worte. Es werden auch Vollzugsmeldungen erstattet. Wie eben erst, im August ’18. Ein Bote aus dem Burgenländischen kommt auf das Feierfeld geritten zur Verkündigung eines neuerlichen Sieges über Menschen, die es wieder einmal versucht haben wollten, den Faschismus im Zurndorf durchzusetzen. Aber in einem Land wie Österreich ein vergebliches Unterfangen. Wie ein Mann mit seiner tapferen Frau zur Seite standen in der Sekunde Volk und Führung auf, mächtig und groß wie der Großglockner … und alles ging sofort seinen antifaschistischen Gang, wie in Österreich stets alles seinen bewährten antifaschistischen Gang geht. Die Anführenden – zehn an der Zahl – wurden sofort angezeigt, der Verfassungsschutz wurde sofort eingeschaltet und tätig, der Film wird ab sofort nicht mehr gezeigt. Der Rädelsführer wurde sofort von der Sportwoche ausgeschlossen. Eltern hätten, wenn es notwendig noch gewesen wäre, mutig und entschlossen, ohne Furcht und im Wissen um den Schutz durch den jahrzehntelang traditionsreich gelebten Antifaschismus in diesem Land die Taten des Rädelsführers in die Öffentlichkeit gebracht, ihn an den am Anger aufgestellten Pranger gebunden, weithin sichtbar zur Warnung und zur Abschreckung, aber auch zur stolzen Bekräftigung, kein Faschismus kann in diesem Land je noch einen Anfang haben.

 

Österreich ist in - kurz gesagt - antifaschistischer Hand

Es soll Stimmen geben, natürlich aus dem Ausland, bezeichnenderweise aus dem städtischen Ausland, die sich für diese zehn Menschen … es soll vorgebracht werden, es seien ja noch Kinder, fünf von ihnen gerade einmal strafmündig geworden … solche Argumente können nur aus Ländern kommen ohne diesen traditionsreichen Antifaschismus wie in Österreich. In Österreich wird halt gewußt, auch aus bitterer Erfahrung, als die Fahne des Staates noch keine des Antifaschismus war, so jung kann kein Rädelsführer sein, daß er nicht zu einer Gefahr werden kann, Männern und Frauen nach seiner Gesinnung den Kopf zu verdrehen, und schließlich allen Leben und Gut zu nehmen. Deshalb begnügt sich das Österreich, das schützt, nicht mit der Parole: „Wehret den Anfängen!“ Hat dieses Österreich seine Parole verschärft: „Es gibt keine Anfänge!“ Denn. Wenn es einen Anfang, wie klein dieser auch sein mag, gibt, ist ein Anfang begonnen, existiert ein Anfang. Und sich erst gegen einen begonnenen Anfang zu wehren zu beginnen, ist zu spät, mündet in eine Niederlage. Und so herrscht in diesem Land Übereinkunft, niemals mehr einen Anfang zuzulassen, kurz durch die Parole zusammengefaßt: „Es gibt keinen Anfang!“

Und wie klug auch von den zurzeitigen Verantwortlichen im Bundesministerium die Empfehlung zu begrüßen, diesen Film im Burgenländischen nicht mehr zu zeigen. Sie korrigieren damit einen Fehler, der 2008 im Ministerium begangen wurde, diesen Film als „pädagogische Maßnahme in Bezug auf Totalitarismus“ zu empfehlen. Zumal dieses Land keine ausländischen Filme benötigt, um zu wissen, wie es zu einem totalitären Staat kommen kann. Volk und Führung genügen einander dafür vollauf. Und wenn sie am Feierfeld zusammenstehen und fragend „Kamerad, von wo kommst du?“ zurufen, erzieht das Volk die Führung und die Führung das Volk …

Zurndorf, ein Lichtort des Antifaschismus. Und zugleich nur ein weiterer, der jüngste Lichtort unter den vielen, vielen Lichtorten des Antifaschismus in Österreich.

Wie es sonst in der Welt um den Antifaschismus bestellt ist, das mußte in der Collage als abschreckendes Beispiel gegenübergestellt werden dem leuchtenden und dabei für Österreich so selbstverständlichen, ja geradezu wesensnatürlichen Beispiel Zurndorf.

Es wurde nicht geforscht, aus welchem Land die Website stammt, auf der zu lesen ist, das kein Mensch in Österreich je bereit wäre zu zitieren. Es muß eine Website aus einem Land sein, das kein Traditionsreich des Antifaschismus ist, wie es in Österreich verstanden und praktiziert wird.

FPÖ unzensuriert - Die Welt ist in jüdischer Hand

Oh, diese Menschen hätten es wagen sollen, in Österreich so etwas zu schreiben, diese Menschen hätten es wagen sollen, in Österreich, zu solch einem Geschreibe ihre Zustimmung zu bekunden. Die Schreibenden und die Zustimmenden – zum Zeitpunkt der Abfassung des Lobes für Österreich um 22.40 Uhr am 21.08.18 immerhin 38 an der Zahl – hätten in der Sekunde die Ablehnung von Volk und Führung gespürt, und ausgeliefert der Staatsgewalt … Achtunddreißig Anzeigen wären in der Sekunde ausgestellt gewesen. Die Anführenden wären – es wird zwar nicht um deren Alter gewußt, aber aus anderen Zusammenhängen wird gewußt, es sind vor allem Herren gesetzten Alters – sofort von der Kartenspielwoche Sechsundsechzig im Altenheim ausgeschlossen worden, ihre Kinder hätten sie selbst zum Pranger mitten auf dem Anger …

Da sie aber wissen, daß in Österreich damit kein Anfang zu machen ist, schreiben sie solche Ungeheuerlichkeiten und bekunden sie ihre Zustimmung zu solchen Ungeheuerlichkeiten, gegen die es in Österreich ein eigenes Gesetz gibt, auf irgendeiner Website irgendwo auf der Welt, weit, sehr weit weg von Österreich und von Österreich aus unerreichbar …

Sie werden vielleicht noch wissen wollen, wie und wo diese Website aufgerufen werden konnte. Nun. Das kann nicht redlich beantwortet werden. Da das technische Wissen fehlt, kann nicht beantwortet werden, wie es dazu kommt, daß auf dem Bildschirm plötzlich diese Website auftaucht. Es kann nur gesagt werden, es passiert eben auf dem Flug nach Moskau, und leider wurde nicht darauf geachtet, über welchem Land das Flugzeug sich gerade befand, als diese Website … Jetzt, am Ende der Abfassung des Lobes über Österreich angekommen, befindet sich das Flugzeug über Rußland …

Janich

Was die Kommentare der Schreibstaffel unter dem Kommentar der gesinnungsgemäß zensurierten Website mit dem Kommentar über die Liste Pilz zu tun haben, erschließt sich nicht, wenn nicht gewußt wird, was die eigentliche Aufgabe der postings persons tatsächlich ist.

Deutlich spricht das Oliver Janich aus.

Es kann McErdal, dieser seit langem bekannten posting person aus der gesinnungsgemäßen Schreibstaffel dieser Website, dafür trotzdem nicht gedankt werden, mit der Verlinkung in ihrem Kommentar vom 8. dieses Monats 18 zu Oliver Janich auf diesen aufmerksam gemacht zu haben. Auf einen Mann, zu dem nicht mehr zu sagen ist, als, er heißt Oliver Janich, und es können Menschen nicht verstanden werden, die nur ein einziges Wort von ihm je für mitteilenswert, verbreitenswert halten können, und es können Menschen schon gar nicht verstanden werden, die gar noch für ihn Werbung machen, seine Bücher positiv …

Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, es geht hierbei in keiner Weise darum, welcher Weltanschauung, welcher Gesinnung Oliver Janich sich verpflichtet fühlt und – um nicht so streng wie Marcus Steinweg zu seindenkt; es kann so einfach kurz wie schlicht gesagt werden: was er liefert, ist nichts.

Was er liefert, ist nichts. Und für sein Nichts mit einer unverantwortlichen und gemeingefährlichen Methode des Einsatzes von ihm passenden Materialien, die Quellen, sogar Originalquellen genannt werden. Um das Nachvollziehen zu können reicht allein aus, das von McErdal verlinkte und verbreitete Video von Oliver Janich anzusehen, um für alle Zeiten festzustellen, das Geld, das seine Bücher kosten, beispielsweise einem bettelnden Menschen zu geben, statt je nur ein Buch von ihm zu kaufen, ist kein weggeworfenes Geld …

Oliver Janich

Allein, was er in diesem Video über seinen Zugang zu Quellen sagt, das läßt bereits erahnen, von welcher Qualität seine Quellen etwa in seinem Buch „Die Vereinigten Staaten von Europa“ sind, mit seinen „tausend Fußnoten“, wie er stolz vermerkt; ein Buch, das seine Werber und Werberinnen hat, wie beispielsweise Lisa Fitz, Christine Kaufmann, Xavier Naidoo … Und natürlich gibt es einen Eintrag über dieses Buch, auch über dieses Buch auf „Wikipedia“ … Es mag altmodisch erscheinen zu denken, der Sinn von Enzyklopädien sei die Sammlung von Wesentlichem, von Bedeutendem, von Entscheidendem. Aber in Zeiten des Digitalen verkommen Enzyklopädien mehr und mehr zu Nachschlagewerken, wobei die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Nachschlagewerk“ verlorengeht, es nur mehr digitale Sammlungen zum Nachschlagen

In diesem Video sagt Oliver Janich also zu seinen Quellen. Es geht in dieser Passage darum, wer in den Medien gefördert werde und wer nicht, wer in den Medien aufsteige und dann „ehrliche Journalisten“ aussortiere. Als Quelle gibt Janich einen AfD-Mitarbeiter an, der ihm unter vier Augen das erzählt hätte. Und das abschließende Fazit von Oliver Janich über sein Gespräch mit dem AfD-Mitarbeiter:

„Dieser Mensch ist mir gegenübergesessen. Eine bessere Quelle gibt es nicht.“

 Er heißt Oliver Janich. Und mehr ist von ihm ja nicht zu lesen.

Was die eigentliche Aufgabe der postings persons auf solchen Websites tatsächlich ist, erschließt sich vollends, wenn das von Oliver Janich im oben angesprochenen Video berücksichtigt wird, das stellvertretend und exemplarisch genommen werden kann für derartige Websites:

„Mehr sage ich jetzt nicht. Aber Ihr könnt Euch austoben in den Kommentaren. Riskiert Ihr ja nur Eure eigene Sperrung, weil Ihr wahrscheinlich weniger als fünfzig Tausend Abonnenten habt.“

Und sie toben sich aus, in ihren Kommentaren toben die posting persons, unter jedwedem Kommentar beispielsweise auf der gesinnungsgemäß zensurierten Website der identitären Regierungspartei in Österreich, wie stets und also weiter auch im Juli 18. Eine ruft zum Spenden für die Anschaffung der Massenmordwaffe zum Einsatz auf hoher See auf, und bis das Geld zusammen ist, begnügt sie sich mit einer „Glock“, um bereit zu sein, bei sich auf dem Lande, wenn …

MG 42 MARK 48 GLOCK

Die „Glock“ hat sie noch nicht eingesetzt, aber die „Glock“ wurde in diesem Jahr bereits eingesetzt von einem Kandidaten, dessen Partei jetzt eine Regierungspartei ist, gegen Menschen, die, fürchtet sie, in ihr Haus auf dem Lande …

Für eine weitere scheint „das gute alte MG 42“ ein recht geeigneteres Gerät als ein Besen zu sein. „Der Dreck gehört hinausgeschossen“. Vielleicht ist damit ein Wettbewerb verbunden, Besen gegen MG 42, ein Kunstkehrwettbewerb. Wer macht das Einfamilienhaus besser und schneller sauber, gekehrt auf die altbekannte Art mit Besen oder geschossen mit dem Maschinengewehr, das aus der Zeit ist von jenen, die „tausend Jahre“ regieren wollten. Wie bescheiden seit damals Regierende wurden, beispielsweise der Innenminister, der bloß „dreißig Jahre ohne Opposition regieren“ will …

Eine weiß in ihrem Kommentar auch recht genau, „wer die Hand aufhält“: „der alte Judas“.

Das ist die eigentliche Aufgabe und die tatsächliche Funktionserfüllung der postings persons auf derartigen Websites, wie Oliver Janich aufklärt, durch seine Ermunterung, die er in seinem oben angesprochenen Video mehr als einmal ausspricht, weil er selbst kann ja nicht riskieren, daß er …

Oliver Janich fordert ohne Staat rechtsstaatliche Tribunale

In diesem oben angesprochenen Video blendet Janich immer mal wieder Werbung für sein Buch „Sicher ohne Staat“ ein; es soll keinen Staat mehr geben, alles privat organisiert sein, beispielsweise auch die Rechtssprechung soll zu einer „Privatrechtssprechung“ werden, wie er in diesem Video es nennt. Wem also die „Privatrechtssprechung“ einer Firma nicht für ihn gut erscheint, wechselt schlicht und ergreifend einfach kurz die Anbieterin … Und dann gibt es in diesem Video eine Passage, in der Janich davon spricht, es müsse „Tribunale“ geben, „rechtsstaatliche Tribunale“, „wie Nürnberg“, aber „Nürnberg“ war für ihn „nicht rechtsstaatlich“, mehr wolle er dazu nicht sagen, aber „Ihr könnt euch austoben in den Kommentaren“ … Gegen wen die „Tribunale“ veranstaltet werden sollen, das muß hier nicht ausgeführt werden: auch hierzu toben viele in …

Ist das nicht putzig? Da schreibt einer ein Buch darüber, daß es keinen Staat mehr geben soll, daß alles privat organisiert werden soll, von der Polizei bis zur Justiz, das Recht privatisiert werden soll, und dann will er zugleich „rechtsstaatliche Tribunale“ in seinem für ihn buchmäßig bereits abgeschafften Staat … Das ist ein Fundament, auf dem können Gebäude errichtet werden, die kürzer halten als es braucht, Auslassungspunkte …

Wem Oliver Janich vertraut, das ist doch erwähnenswert, denn auch in bezug auf Vertrauen ist er in bester Gesellschaft. Es geht in diesem seinem oben angesprochenen Video um Tote, er würde es gerne haben, wenn alle Todesfälle untersucht werden würden, um die Todesursachen zu klären, da ihm die angegebenen suspekt sind, durch einen Menschen, den er, Janich, „vertraut“. Und wem vertraut Janich? Einzig einem Professor, der „viel zum Euro gemacht hat“ – und in Österreich höchstes Ansehen und Vertrauen genießt, also bei der einen zurzeitigen Regierungspartei …

Janich

Hurra! Hurra! Hurra!

Für unzensuriert.at ist die Übermittlung des Aktenpakets ein glatter Freispruch vom Vorwurf der Verfassungsfeindlichkeit. Nicht nur, dass es offensichtlich zu keinem Zeitpunkt eine Überwachung, Beobachtung oder Analyse unseres Wirkens gab, finden sich dazu auch keine Einträge in der Staatsschutzanalysedatenbank, wie vom BVT mitgeteilt wurde.

Immer wieder begründen Mainstream-Medien ihre negative Kritik an unzensuriert.at auf eine Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Die veröffentlichten Inhalte seien „zum Teil äußerst fremdenfeindlich“ und würden „antisemitische Tendenzen“ aufweisen. Auch „verschwörungstheoretische Ansätze und eine pro-russische Ideologie“ seien vertreten.

Müßig zu erwähnen, dass die Medienauskunft über die Nicht-Beobachtung und Nicht-Analyse nie in einem Medium aufschien. Dem anfragenden Journalisten passte das wohl nicht ins Konzept.

Wenn sonst kein Medium darüber berichtet, müssen eben selbst für den eigenen „Freispruch“ die Tasten angeschlagen werden. Getan am 06.06.18. Allerdings, ein „Freispruch“ ohne Anklage. Mag es für die FPÖ unzensuriert ungewöhnlich erscheinen, ihr gar gesinnungsgemäß irreal vorkommen, aber auch für einen „Freispruch“ ist in einem der Rechtsstaatlichkeit verpflichteten Land ein Gerichtsverfahren notwendig. Eine „Beobachtung“ ist noch kein Prozeß, eine Beobachtung selbst kann also weder zu einer Verurteilung noch zu einem Freispruch führen, höchstens zur Einleitung eines Gerichtsverfahrens, in dem dann über Schuldspruch und Freispruch zu urteilen ist.

FPÖ unzensuriert selbst beobachtet recht viel und versteht ihr Beobachten schon als Schuldspruch, ihre Beobachtungen sind ihr bereits Urteile. Wohl deshalb ihre Meinung, die „Nicht-Beobachtung“ durch das BVT sei für sie ein „glatter Freispruch“.

Was aus dieser Freispruchselbstausstellung nicht zu erfahren ist, und das wurde wohl auch nicht beim BVT angefragt, ob denn die Tastaturstaffel der FPÖ unzensuriert beobachtet werde … Denn. Würde die Tastaturstaffel vom BVT beobachtet werden, ergäbe das – nach der gesinnungsgemäßen Logik dieser Website, wonach Beobachtung gleich Urteilsspruch ist – eine glatte Verurteilung, keinen Freispruch.

Es könnten hierfür viele Schreiberinnen und Schreiber der Tastaturstaffel einzeln angeführt werden, aber stellvertretend für diese reicht ein Mann, der seit mehreren Jahren auf dieser Website sein gesinnungsgemäßes Wesen treibt, und gesinnungsgemäß auch zu diesem Freispruchkommentar der FPÖ unzensuriert seinen Kommentar weiß:

Da bin ich aber froh! Allerdings wüsste ich schon ein paar Leute, die man unter Beobachtung stellen sollte! Z.B. unter psychiatrische Beobachtung. Denn wenn Leute das grammatische Geschlecht nicht vom biologischen Geschlecht unterscheiden können oder dem läppischen „Klima“-Aberglauben anhängen, so stellen diese geistig Zurückgebliebenen eine ernste Gefahr für die Allgemeinheit und speziell für die Jugend dar. Also wäre die psychiatrische Beobachtung dieser Leute in einer umzäunten Einrichtung ratsam. Für das Wohl der Allgemeinheit!

Es muß nicht erwähnt werden, daß auch dieser Kommentar viel Zustimmung erfährt, wie auf dieser Website überhaupt alles, was gesinnungsgemäß recht und gut ist, Zustimmung erfährt …

Ebenfalls nicht zu erfahren ist aus dem Freispruchkommentar dieser Website, ob von ihr der „glatte Freispruch“ auch als „glatter Freispruch“ für ihre Tastaturstaffel verstanden wird. Das darf aber angenommen werden, wird berücksichtigt, daß Kommentare der Tastaturstaffel bei ihr nicht das Verlangen nach Löschungen steigert, ab und zwar wird es getan, zögerlich und oft erst nach …

Hierfür könnten unzählige Kommentare angeführt werden, aber einer aus dem Mai 18 reicht stellvertretend aus, eines Großbürgers Kommentar mit einer nicht unraffinierten Holocaustleugnung, wie in diesem Kapitel gelesen werden kann:

Zurzeitiger Vizekanzler in Österreich erneuert die Gültigkeit von „Ehre, Freiheit, Vaterland“

Es will jetzt gar nicht nachgeforscht werden, ob dieser Kommentar inzwischen … im Mai 18 jedenfalls, wie in einem weiteren Kapitel gelesen werden kann, war das Löschen, auch nach Tagen, keine von dieser Website als notwendig erachtete Handlung …

Vom hohen Roß des Eigenfreispruchs herunter auf Medien zu zeigen, die nicht sofort alles löschen, was tatsächlich nur zu löschen ist, das kann verstanden werden. Denn. Nur wer sich freispricht, kann gleich am nächsten Tag, am 07.06.18, schreiben: „Niederträchtiger geht’s wohl nimmer!“ Sich über die „Journaille“ beklagen und fragen, was denn los sei in den Redaktionsstuben. Vielleicht erfüllt das BVT der FPÖ unzensuriert einen Wunsch und schaut nach, was in den Redaktionsstuben … aber das wäre nur eine Fleißaufgabe, das Beobachten, also das Verurteilen hat ja ohnehin die Website vor langer Zeit bereits übernommen …

PS Noch mehr ausgelastet wird das BVT wohl sein, wenn der moserische Entwurf beschlossen werden sollte; da ist es schon eine Entlastung, wenn eine ohnehin gesinnungsgemäß zensurierte Website noch dazu von einer identitären Regierungspartei nicht …

BVT - FPÖ unzensuriert wird nicht beobachtet - 06-06-18

Zurzeitiger Vizekanzler in Österreich erneuert die Gültigkeit von „Ehre, Freiheit, Vaterland“

Holocaustleugnung - FPÖ unzensuriert 22-05-2018

Eine gar so harmlose Frage zu löschen, noch dazu gestellt von einem Grossbuerger, das kann doch nicht verlangt werden. Eine Frage noch dazu,

FPÖ unzensuriert: Des Grossbuergers raffinierte Holocaustleugnung

die Zustimmung um Zustimmung erfährt.

Und dann steht das auf einer Website, die ohnehin gesinnungsgemäß zensiert. Oder wie es ihre Verantwortlichen nennen würden: zensuriert. Also auf einer Website, auf der Parteikameraden schreiben, die über jeden Verdacht der Leugnung, der Relativierung erhaben sind, wie etwa die Kameradin

Harald Vilimsky, Recke Generalsekretär gegen Antisemitismus der österreichischen identitären Regierungspartei: „Merkel beklagt jetzt, was sie selbst verursacht hat.“

Gibt es doch keine zweite Partei in Österreich, die ihren Worten tatkräftige Worte folgen läßt, von oben bis hinunter zu ihrem zurzeitigen Vizekanzler … es werden, darf vermutet werden, alle begeistert ihm applaudiert haben, im größten Einverständnis mit ihm, als er im Jänner 18 auf dem Ball in der Hofburg sprach, für „Antisemiten“ würde es weder in der FPÖ noch am Akademikerball und wer sich nicht zu Verantwortung und Gedenken an Holocaust-Opfern bekenne, solle aufstehen und gehen … aufgestanden werden sie vielleicht sein, um ihm, dem zurzeitigen Vizekanzler, mit Standing Ovations dafür Respekt zu zollen …

Darin sind sich doch im Jahr 18 alle in Österreich schon einig, für „Antisemiten“ ist in Österreich kein Platz, und die Männer und Frauen am Hofburgball sind keine Antisemitinnen, sie sind doch in diesem Land geboren, sie reisen beispielsweise nicht aus Syrien zum Akademikerball an, sondern aus Oberösterreich, aus Südtirol, kurz gesagt, aus den Landen der Väter und Mütter, machen sich nach einem Vortrag aus der ehrenwerten Josefstadt auf den Weg in die Hofburg … wie also können sie etwas mit dem Antisemitismus, vor dem nun alle warnen, bis hinauf zum Parlamentspräsidenten, zu tun haben, diese ehrtreu alteingesessenen …

Entwicklung 18 in Österreich: FPÖ unzensuriert – Schreibplatz von Harald Vilimsky: „Dort [Mauthausen] befindet sich der geeignete Standort für seine [Soros] ‚Universität‘. Hunderttausende können sich dort inskribieren – aber niemand kommt dann wieder raus!“

Bravo-Rufe gab es während seiner Rede. Wie auch anders. Erneuerte doch der zurzeitige Vizekanzler auch die Gültigkeit von „Ehre, Freiheit, Vaterland“. Und mit Stolz darauf stellte er, der zurzeitige Vizekanzler in Österreich, seine Ballrede auf die Plattform des Unternehmens Facebook mit dem Hinweis: „wir als heimatliebende Patrioten“ …

Nun muß verstanden werden, Patriotismus ist diesem Gesinnungslager recht besonders

Wäre im Jänner 18 die Wahl in Italien bereits vorüber gewesen, wer weiß, vielleicht hätte es statt Bravo-Rufe schon Bravissimo-Rufe gegeben, dem Generalsekretär nachgerufen … aber ein Bravissimo konnte der Generalsekretär erst wenige Wochen später dem Anführer der Lega zurufen …

Während dieses Kapitel geschrieben wird, können weitere nur dieser gar so harmlosen und gesetzestreuen Frage zustimmen, ein Großbürger versteht es eben, die rechten Fragen zu stellen, und das muß doch honoriert werden, vielleicht mit Standing Ovations vor den Tastaturen, und das Zustimmungsklicken der Applaus …

Holocaustfrage - FPÖ unzensuriert - 22-05-2018

Und ebenso die Überlegungen von Meiers erfahren weitere Zustimmung, auch während des Schreibens an diesem Kapitel.

FPÖ unzensuriert - Holocaust - Genozid - Dreissigjährige Krieg - 22-05.2018

Welche Überlegungen sonst sollte M. Meiers anstellen, bei dieser Kommentarvorgabe der gesinnungsgemäß zensierten Website der identitären Regierungspartei?

Wird doch hier gar recht gewußt, welche Pläne es gegen wen gab, ach, allesamt Pläne gegen …

Heinz Christian Strache zurzeitiger Vizekanzler - Ehre Freiheit Vaterland - Jänner 2018

Martin Graf, Gründer und Maskottchenpate von FPÖ unzensuriert

FPÖ Unzensuriert - Maskottchenpate und Gründer Martin Graf

Wie jetzt versucht wird, Alexander Höferl medial als „Gründer“ von FPÖ unzensuriert herbeizuschreiben, wohl um den Mandataren dieser nun montagsgemachten Regierungspartei sich anzudienern, wohl auch, um sich selbst einreden zu können, keinen Umgang mit solchen Menschen zu pflegen, sich also ein sogenanntes reines Gewissen herbeizuschreiben, wenn über Funktionärinnen dieser nun montagsgemachten Regierungspartei etwas sogenanntes Gutes geschrieben werden muß, ist offensichtlich.

Aber nicht Alexander Höferl, nicht ein Mitarbeiter dieser Partei also, hat FPÖ unzensuriert gegründet, und das kann nicht oft genug wiederholt werden in Anbetracht der medial massiv einsetzenden Umschreibung der Geschichte der letzten Jahre, sondern es war ein Mandatar dieser Partei, nämlich Dr. Martin Graf.

Wie im Kapitel

III. Präsident NR unterstellt sich, in einer Diktatur zu leben

gelesen werden kann, gab es „Unzensuriert“ bereits als „Infobrief“ von Martin Graf, als er noch nicht einmal zum III. Präsidenten NR mit Mehrheit im österreichischen Parlament gewählt worden war.

Weiter kann gelesen werden, daß es Martin Graf war, der den „blauen Adler“ von FPÖ unzensuriert auf den Namen „Viktor“ taufte.

Martin Graf, der Maskottchenpate …

Damals, wie ebenfalls gelesen werden kann, war Alexander Höferl auch schon mit dabei. Ein treuer Mitarbeiter eben, der öffentlich für das einstehen muß, was seine Dienstgeberin … und darüber hinaus erfüllt er für gar viele Medienmenschen in diesem Land eine wichtige Aufgabe, sie können sich vor ihre Spiegel stellen und mit einem herbeigeschriebenen reinen Gewissen aufsagen, sie wären stets mit äußerster Kritik, stets mit äußerster Schärfe gegen eine Gesinnung, für die ein Alexander Höferl steht, vorgegangen, sie hätten nie gezögert, die ehrenwerten Mandatare und Funktionärinnen dieser Partei darauf hinzuweisen, welche verabscheuungswürdigen Positionen ihre Mitarbeiterinnen …

 

FPÖ unzensuriert – Österreichischen Medien groß über ihre Seiten geschrieben: Es ist der Graf und nicht der Höferl

Für Norbert Hofer ist Nichtgründer Alexander Höferl total in Ordnung

Es ist doch immer wieder erstaunlich, was alles Arbeitnehmerinnen in Österreich zugetraut wird, also wenn es um Dienstnehmer der mittlerweile montagsgemachten identitären Regierungspartei geht. Genauer: auf diese abgeschoben wird. Denn. Es ist nicht das Positive, das auf die Arbeitnehmer je abgewälzt wird. Wie auch das Beispiel des freiheitlichen Angestellten Alexander Höferl ein weiteres Mal zeigt.

“Der Alexander Höferl ist total in Ordnung.” – Norbert Hofer versteht die Aufregung um Herbert Kickls Kommunikationschef und Gründer des Rechtsaußen-Mediums “Unzensuriert” nicht.

Das zitiert „Vorarlberg Online“ am 23. Dezember 2017, übernommen, wie es aussieht, von der APA.

Aber Alexander Höferl ist nicht der „Gründer“ von FPÖ unzensuriert.

Das alles wird gewußt. Nun aber, die identitäre Parlamentspartei zur montagsgemachten Regierungspartei, sehen es Medien in Österreich als notwendig an, für die FPÖ …

Und je mehr Medien das Geschäft der FPÖ besorgen, freiwillig, aber nicht uneigennützig, immerhin ist sie nun eine Regierungspartei, ist in Erinnerung zu rufen:

Martin Graf, der versteckte Inhaber von „Unzensuriert.at“ – Eine recht reine freiheitliche Konstruktion

Was einst nur im „Rechtsaußen“ Thema war, ist nun Regierungsprogramm, wenn etwa an Südtirol gedacht wird. Martin Graf wollte schon 2009 eine Volksabstimmung, ob Südtirol wieder zu Tirol, also zu Österreich … Der Anschluß ist noch nicht zur Gänze Regierungsprogramm, aber für die FPÖ ist die Doppelstaatsbürgerschaft ein „erster Schritt“

Südtirol, Heim ins Österreich

darauf zu.

Auf viele Kapitel könnte hingewiesen werden, die mit Martin Graf …

»Kerndeutsche Männer« schreiben für Dr. Martin Graf, schreibt Alpen Donau, der Bitte nachkommend, für das grafsche Buch zu werben

Es kann verstanden werden, daß für Norbert Hofer die Männer von FPÖ unzensuriert „total in Ordnung“ sind, war er doch selbst einmal einer, der für diese Website als „Autor“ geführt wurde. Und der nun montagsgemachte Minister weiß am besten, wessen Website die FPÖ unzensuriert ist: „Das ist Grafs Homepage.“

Darüber hinaus wurde Martin Graf von Norbert Hofer würdig in der Zeit vertreten, als Martin Graf nicht im österreichischen Parlament saß. Etwa bei der identitären Herzensangelegenheit Südtirol. Er kümmerte sich auch rührig um den grafschen Maler …

Für das Europäische Forum Linz kommt nur der Beste der rechtbesten Kunstschaffenden als Aussteller in Frage: Odin Wiesinger, Lieblingsmaler des NR Präsidenten III

Europäisches Forum Linz – Davor schaut Wiesinger noch bei Hofer vorbei

Der montagsgemachten Regierung von ÖVP und FPÖ kommen Medien nicht nur im Hinblick auf FPÖ unzensuriert entgegen, sondern sie schreiben diesen zwei Parteien

Lügen in Zeiten der Fake News

mehr und mehr – was gravierender ist, weil es um das Wahlergebnis vom 15. Oktober 2017 geht – eine Wirklichkeit herbei, die es so nicht gab … wie es auch nie einen Arbeitnehmer gab, der FPÖ unzensuriert gründete.

Armer Arbeitnehmer Alexander Höferl, was ihm medial alles umgehängt werden will, auch die Position des „Chefredakteurs“ von FPÖ unzensuriert …

FPÖ unzensuriert: Beteiligungen an der 1848 Medienvielfalt Verlags GmbH werden öfter gewechselt als deutsche Schleifen.

Dienstnehmerinnen der FPÖ haben es nicht leicht. Sie müssen für alles herhalten, das nicht als positiv angesehen wird, während ihre Dienstgeberin hofiert wird, und nun als Regierungspartei noch mehr hofiert werden wird.

Alexander Höferl ist nicht der einzige Dienstnehmer, der von Medien und Funktionären und Mandatarinnen von anderen Parteien belastet wird …

Bei Freiheitlichen als Arbeitnehmer aber ein armes Schwein

O ehrenreich‘ Obrigkeit, was habet Ihr nur schlimm‘ Mitarbeiter

Wunder der Wandlung: Aus Haß wird Kontroverse.

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Die Heimatmode der FPÖ unzensuriert

Österreich Hilfe - Waldkauz IsoldeNun wirbt FPÖ unzensuriert weiter für die kornblumige Heimatmode und bettelt um Einkäufe, denn wer kornblumige Mode als Weihnachtsgeschenk bestelle, tue doppelt etwas …

Für wen bettelt FPÖ unzensuriert? Für „Hilfswerk Österreich“. Diesmal, am 13. Dezember 2017, aber schreibt FPÖ unzensuriert für „Österreich Hilfswerk rot-weiß-rot“. Und will damit wohl dem entgehen, nicht weiter vorgehalten bekommen zu können, Menschen anzulocken, wie zu lesen ist:

FPÖ unzensuriert: „Jeder Käufer spendet automatisch für das Hilfswerk Österreich.“ Eine Täuschung

Nun, da es sich wohl herumgesprochen hat, daß „Österreich Hilfswerk rot-weiß-rot“ nichts mit dem „Hilfswerk Österreich“ zu tun hat, muß beim Betteln zur Strategie des Schlechtmachens gegriffen werden:

Keine fragwürdigen NGO´s unterstützen
„Soziales Engagement“. Ein viel strapaziertes Wort, gerade in der Vorweihnachtszeit. Die Bettelbriefe vieler NGOs appellieren an die spendenfreudigen Österreicher, um Gelder für fragwürdige Projekte zu sammeln. Wer Projekte und Menschen im eigenen Land unterstützen möchte, kann dies etwa mit dem Einkauf heimatverbundener Mode tun. Die „Heimatmode“, ein neues Modelabel aus Oberösterreich, spendet nämlich mit jedem Einkauf an einen Verein, der eine sinnvolle Verwendung garantiert.

Und welche „sinnvolle Verwendung garantiert“ der Verein „Österreich Hilfswerk rot-weiß-rot“?

Auf der Website des Vereins ist aktuell zu lesen, er sammle Spenden für die Obdachlosen-Hilfsaktion in Oberösterreich. Also dazu braucht es einen eigenen Verein, um für einen Verein Spenden zu sammeln, an den direkt gespendet werden kann.

Und auf der Website des Vereins ist aktuell zu lesen, er übernehme die „Patenschaft“ …

Mit jedem Einkauf bei heimatmode.at gehen automatisch zwei Prozent des Umsatzes an das „Österreich Hilfswerk rot-weiß-rot“. Der Verein unterstützt ausschließlich Projekte und Hilfsbedürftige in Österreich. Das Hilfswerk schreibt etwa auf seiner Webseite: „Hilfsbedürftig sind aber nicht nur Menschen in sozialer und materieller Not, sondern auch das rot-weiß-rote Kulturerbe benötigt dringend Hilfe.“

… das „Hilfswerk“ übernehme die „Patenschaft für Waldkauz Isolde“ … „Waldkauz Isolde“ ist also, wie FPÖ unzensuriert schreibt, das „rot-weiß-rote Kulturerbe“, das „dringend Hilfe benötigt.“ Also dazu braucht es einen eigenen Verein, um bei einem Verein eine Patenschaft zu übernehmen, bei dem direkt Patenschaften übernommen werden können, an den direkt gespendet werden kann.

Wenn Sie

„Österreich Hilfswerk – Oftmals fehlt auch jede Transparenz.“

gelesen haben, wird Ihnen vielleicht besonders der Satz von Janine Nöst jetzt dazu einfallen:

In letzter Zeit kam in mir immer mehr der Wunsch auf, mein Wissen, mein Können und meine Werte sinnvoll einzusetzen. Aufgrund mangelnder Organisationen, welche meine Vorstellung von Hilfe für die Menschen und kulturellen Güter in Österreich vertreten, entschloss ich mich im Herbst 2017 diesen Verein zu gründen.

Nun hat sie ihren Verein, ist Obfrau ihres eigenes Vereines, mit dem sie Vereine, an die direkt gespendet werden kann, bei denen direkt Patenschaften übernommen werden können, aber gleich bei diesen Vereinen mitzutun, diese scheinen doch nicht ihre Vorstellung von Hilfe für die Menschen und kulturellen Güter in Österreich zu vertreten …

Übrigens, die Patin für „Waldkauz Isolde“ ist, wie in der Collage gelesen werden kann, Janine Nöst. Nicht ihr Verein „Hilfswerk Österreich …“ ist angeführt als Pate, sondern Janine Nöst ist als Patin angeführt … um die Logik hinter dem Ganzen verstehen zu können, dafür gibt es nur eine Chance, Waldkauz Isolde oder eine Kornblume zu sein …

Heimatmode von FPÖ unzensuriert - Schlechtmachen.png

Erfreulich daran scheint nur eines zu sein. Es dürfte eine recht große Unsicherheit darüber herrschen, ob denn die kornblumige Heimatmode ohne Koppelung mit einem „guten Zweck“ sich überhaupt verkaufen läßt. Die kornblumige Heimatmode allein doch kein Magnet ist. Und es dürfte die kornblumige Heimatmode mit der Koppelung, mit dem Kauf doch etwas Gutes zu tun, auch nicht ein Magnet sein. Sonst würde FPÖ unzensuriert wohl nicht innerhalb von vierzehn Tagen gleich zwei Bettelkommentare absetzen. Nachdem es mit der Täuschung keine Steigerung des Absatzes gebracht zu haben scheint, nun halt der nächste Versuch mit dem Schlechtmachen von anderen Organisationen, die Spenden benötigen.

Bleibt am Ende bloß noch die Frage, warum sich FPÖ unzensuriert derart für Heimatmode über das Verbindende des Gesinnungsgemäßen hinaus einsetzt …

Heimatmode, Lust am Untergang

Heimatmode in Österreich: Magnet Kornblume

 

Karl-Heinrich Waggerl – „Die befreiende Kraft einer wahrhaft großen Menschlichkeit“

Damit stellt FPÖ unzensuriert in ihrer Lobpreisung am 10. Dezember 2017 Karl-Heinrich-Waggerl nicht vor.

Dabei gibt es doch nichts Edleres, was kann ehrenreicher sein, als einen Dichter selbst zu Wort kommen zu lassen. Also Karl-Heinrich Waggerl.

„Die befreiende Kraft einer wahrhaft großen Menschlichkeit.“ Freilich, das sagte Waggerl nicht zu sich, sondern es waren Worte, gerichtet an …

Daß Karl-Heinrich Waggerl für die unzensurierte FPÖ eine gesinnungsgemäße Leuchte ist, wie seinerzeit für Waggerl der Mann, dessen „Kraft einer wahrhaft großen Menschlichkeit“ er spürte, eine gesinnungsgemäße Leuchte war, wer könnte von der unzensurierten FPÖ bei dieser Gesinnungshergerichtetheit erwarten, andere Dichter, gar Dichterinnen zu ihren zu machen?

Das ist aber nebensächlich, was seinerzeit Waggerl bei diesem Mann spürte, dessen „Kraft einer wahrhaft großen Menschlichkeit“ im Grunde von Beginn seines Aufstiegs an eine Legende war.

Eine Aussage von Karl Springenschmid führt zum Wesentlichen. In die Gegenwart.

„Waggerl war mit dem nationalsozialistischen österreichischen Schriftsteller Karl Springenschmid befreundet, der sein Schul- und Lehrerkollege und Hauptverantwortlicher für die Salzburger Bücherverbrennung am 30. April 1938 war und der ein Erinnerungsbuch an Waggerl mit dem Titel Servus Heiner! Erinnerungen an Karl Heinrich Waggerl herausgab, in dem er Waggerl als Sympathisanten sah, „der überhaupt nicht begriffen habe, was die Nationalsozialisten wollten“.“

„Der überhaupt nicht begriffen habe, was …“ — Das scheint so gegenwärtig. Das ist so gegenwärtig. Und nicht nur ein Mann begreift überhaupt nicht, was die wollen …  Es sind so viele in Österreich, die nicht begreifen wollen, was die wollen, wenn sie, um nur ein Beispiel herauszugreifen, weil es eines mit Karl Springenschmid ist, recht für Südtirol …

Code Südtirol – FPÖ schreibt für Zur Zeit, Zur Zeit schreibt für FPÖ

„Wohin gehört Südtirol?“ Zu Chemtrails.

Doppelpaß Südtirol und Faschismus vor den Augen des Bundespräsidenten

Es gibt in dieser Partei eine recht große Liebe zu Büchern, wie oft und oft festgestellt werden mußte …

Wiederlesung eines Illegalen und Bücherverbrenners von der ZZ der Freiheitlichen

Und diese recht große Liebe zu Büchern scheint dieser Partei dann die vollendete Liebe zu sein, wenn Bücher brennen …

Es ist nun wieder viel von Burschenschaften und auch etwas von Mädchenschaften und so gut wie nichts von Landsmannschaften die Rede, kurz gesagt, wegen der Regierung, die am Tisch (und nicht in der Wahlzelle) ausgemacht wird. Und die Partei mit den Schaften, die in die Regierung gebracht werden soll, erzählt unentwegt die Legende, die Burschenschaften wären schon vor zweihundert Jahren eingetreten für Meinungsfreiheit, kurz um, für Demokratie … Was vor zweihundert Jahren tatsächlich passierte, es brannten Bücher …

Burschenschaften – Die ungebrochene Liebe zum Feuer

Eine zweihundertjährige Tradition, die so heimelig wärmt, wird halt nicht so schnell aufgegeben … sonderbar nur, daß das Feuer von allem „Undeutschen“ Deutschbesessene je wärmen …

Und eines Tages wird ein Mensch ein Buch schreiben können, in dem es heißen wird:

Sie haben überhaupt nicht begriffen, was die wollten, als sie von so vielen in eine Regierung gedrängt wurden, und als Sie es begreifen hätten können, hatten Sie keine Zeit mehr, es für die Zukunft zu begreifen, denn zu sehr waren sie damit beschäftigt, wieder einmal beschäftigt, die Trümmer dieser Jahre …

FPÖ unzensuriert - Karl-Heinrich Waggerl - Bekenntnis

FPÖ unzensuriert: „Jeder Käufer spendet automatisch für das Hilfswerk Österreich.“ Eine Täuschung

Nun macht FPÖ unzensuriert Propaganda für „Heimatmode“ …

Über den Gesinnungshintergrund muß nichts mehr gesagt werden. Gesinnungsgemäß kann Reklame für keinen anderen Gesinnungshintergrund gemacht werden, von der  FPÖ …

Heimatmode in Österreich: Magnet Kornblume

Heimatmode, Lust am Untergang

Das wäre nicht einmal mehr eine Notiz noch wert.

Aber es geht um eine Täuschung. Und es kann eine Täuschung genannt werden. Im Kommentar vom 9. Dezember 2017 wirbt FPÖ unzensuriert für „Heimatmode“ auch damit: „Jeder Käufer spendet automatisch für das ‚Hilfswerk Österreich‘.“

Wer kennt nicht „Hilfswerk Österreich“? Nur, das bekannte und seriöse „Hilfwerk Österreich“ hat mit diesem von der FPÖ unzensuriert beworbenen „Hilfswerk Österreich“ gar nichts zu tun.

Auch das wurde bereits ausgeführt.

„Österreich Hilfswerk – Oftmals fehlt auch jede Transparenz.“

Es ist bloß noch einmal zu verdeutlichen. Auch mit Blick darauf, wie sehr gerade in diesen Kreisen Menschen, die betteln, vorgeworfen wird, sie würden Menschen, die spenden, täuschen, ihnen unterstellt wird, sie würden mit unlauteren Mitteln, die vertrauensseligen und spendenfreudigen Menschen um ihr Geld betrügen, etwa dadurch, sie würden mit Krücken Behinderung, Not und Bedürftigkeit vortäuschen, um so Menschen die Menschen leichter zum Spenden zu bewegen.

„Hilfswerk Österreich“ scheint für diese Kreise die Krücke zu sein, um die Menschen zum Kaufen von Gesinnungstracht …

Heimatmode - Hilfswerk Österreich - FPÖ unzensuriert - Eine Täuschung