Wie notwendig es ist, endlich auch forciert auf parlamentarischer Ebene mit freiheitlichen Abgeordneten sich auseinanderzusetzen, sie eindringlich zu befragen, ob Morddrohungen, Menschenhatz, Gewaltaufrufe für sie legitime Mittel sind und von ihnen als willkommene Unterstützung ihrer Gesinnungsarbeit verstanden werden, legt mit seiner recht raschen Antwort der freiheitliche NR Gerhard Deimek auch noch einmal nachdrücklich nahe, die er, wie in der Collage gelesen werden kann, als Reaktion schickte zu: Überfällige parlamentarische Anfrage an die freiheitliche Gemein-Schaft.
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