„Kann man den Holocaust ‚in einen Kontext setzen‘? [D]en gab es nur für die Juden (und die Sinti und Roma).“

Es ist von Hans Rauscher löblich, ist von ihm am 9. Dezember 2023 zu lesen, daß er alle Menschen nennt, die vom deutschen reich einzig für den Holocaust

jedoch keine Diffamierung, keine Verunglimpfung, keine Hetze von den bekannten gesinnungsgemäßen Einschlägigen bringt den Stellenwert der Menschen, die Hans Rauscher in Klammern setzt, auch in der österreichischen Gesellschaft mehr zum Vorschein, als diese Klammern in einer Tageszeitung des österreichischen Medienstandards …

Der Stellenwert der von ihm in Klammern gesetzten Menschen ist nach wie vor, Jahrzehnte nach dem Porajmos und also nach dem Holocaust, der geringste in der Gesellschaft, auch in der österreichischen,

sie haben keinen Stellenwert, es ist höchstens — was beinahe eine Verbesserung genannt würde werden können, beinahe positiv würde gedeutet werden können wie zum Beispiel „Null-Wachstum“ — ein Null-Stellenwert

Beinahe würde geschrieben werden wollen, ein gegen sie hetzpredigender Abraham a Sancta Clara bringt gegen sie dabei wenigstens so viel auf, sie nicht in Klammern zu setzen, wenn er gegen sie hetzt oder, das ein und dasselbe ist, predigt:

„Zigeuner seynd des Judä Iscarioths nahe Brüder und Anverwandte“

Clara, der „bedeutende AUgustiner“ aus dem augustinischen Orden mit seinen „bedeutendsten Schriften wie ‚Judas der Ertz-Schelm‘, ‚Huy! und Pfuy! der Welt‘, zu dessen augustinischen CHorherren die niederösterrei… Landeshauptfrau allenthalben reist, auch um, wie erst vor kurzem, Stellung zu beziehen, gegen Antisemitismus von …

Landeshauptmann des Burgenland hat seine „Denkschrift“ gegen diese Menschen nicht in Klammern gesetzt, als er mit dieser gegen diese Menschen, die Hans Rauscher in Klammern setzt, hetzt, eine Amtshetze, die zu ihrer Vernichtung im Holocaust …

Und auch Guido Zernatto hat sie nicht in Klammern gesetzt, als ihm die „Zigeunerfrage“ eine …

Und auch Hans Globke hat diese Menschen nicht in Klammern gesetzt, als er schreibt: „Artfremden Blutes sind in Europa regelmäßig nur die Juden und Zigeuner.“

Dr. Hans Globke, dem frühestens 2024, 68 Jahre nach der Verleihung an ihn, das „Große Goldene Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich“ aberkannt werden wird können

Vielleicht wird aber im Portschyland bis zum Jahr 2025 gewartet werden, mit der Aberkennung, um dann in einer großen Gedenkfeier 80 Jahre Genozid die Aberkennung des „Ehrenzeichens am Bande“ zu verkünden, Österreich zum Beweise, aus der Geschichte gele