Ein Islamkritiker wird auf offener Straße niedergestochen. Die Krone kritisiert dessen Radikalisierung. Das Extremismusopfer ist selbst schuld? Endgültig links angerennt @krone_at?
So stellt es Heimo Lepuschitz dar, am 31. Mai 2024, auf der Konzernplattform X, und die von ihm genannte Tageszeitung, so fragt er, „endgültig links angerennt“ … Und das nur deshalb, weil diese Tageszeitung ohne Wertung über seinen „Islamkritiker“ informiert:
Bei dem Opfer soll es sich laut Medienberichten um den bayrischen Islamkritiker Michael Stürzenberger handeln. Er hielt zum Zeitpunkt der Attacke laut „Bild“-Zeitung gerade eine Kundgebung der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pax Europa ab. Der 59-Jährige war früher für die bayrische Regierungspartei CSU als Pressesprecher aktiv. Nach dem Tod eines Freundes bei den islamistischen Terroranschlägen in der indischen Metropole Mumbai 2008 habe er sich immer stärker radikalisiert und dem Kampf gegen den Islam gewidmet, unter anderem in der rechtsextremen Bewegung Pegida, berichtete der „Focus“. Er wurde deswegen auch vom bayrischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet.
Das kann Heimo Lepuschitz nicht gefallen, von der „rechtsextremen Bewegung Pegida“ lesen zu müssen, da werden Erinnerungen wach, an die in Österreich niemand erinnert werden will, als ein für kurz gewesener Vizekanzler bekannte, seine Partei sei die „wahre Pegida“ …
Entsetzt waren in Deutschland, als Walter Lübcke ermordet wurde, über den Mord nicht die von der „Pegida“, für Marschierende von der „Pegida“ war es: „Im Vergleich zur linksextremen Gefahr ist ein Mord, was weiß ich, alle zwei oder drei Jahre aus irgendwelchen Hass-Gründen relativ normal.“
Mieser Dreckskerl!!! Raus aus Europa mit ihm und seinem Jihadisten-Pack! Und Grenzen dicht! Niemand braucht diese Leute! Möge dieses Islamisten-Dreckspack im ewigen Feuer der Hölle schmoren. Unfassbar!!!!
Ihr Bruder Michael Stürzenberger hat nun die bittere Erfahrung machen müssen, und es ist eine, die weder ihm noch irgendeinen Menschen je zu wünschen ist, daß ein Bruder auch unter Brüdern nicht sicher ist, eine Schwester sich auch vor Schwestern in Acht zu nehmen hat, der Bruderkampf, der Schwesternkampf zum barbarischsten Kampf ausarten kann, aber wehe den Menschen, die weder Brüder von der einen Bruderschaft noch Schwestern von der anderen Schwesternschaft sind, wenn diese Brüder und Schwestern zueinander finden, um gemeinsam —
Aber ehe sie noch gemeinsam marschieren, sind Menschen schon ihre Opfer, werden Menschen, die mit ihnen nichts zu tun haben, weder mit der einen Schwesternschaft noch mit der anderen Bruderschaft, von ihnen getötet, werden Menschen in Erfüllung ihrer rechtsstaatlichen Aufgaben von solchen Brüdern im Geiste ermordet, diesmal in Mannheim.
Michael Stürzenberger, für den der österreichische Volkskanzler ein „sozialistischer Diktator“,
wie eben in diesen Bruderschaften das Erstellen von Listen der recht geliebte Zeiteinsatz …
Wie friedlich könnte es doch sein, wie könnte an einer gedeihlichen Entwicklung der Gesellschaft gearbeitet werden, würden diese Gesinnungsbrüder und diese Gesinnungsschwestern einfach sich in ein Auto setzen, zum Beispiel in einen Mercedes, an allen Tagen, nicht nur am Wochenend‘ bei Sonnenschein, Ausflüge machen, aus ihren uralten Werken einander nur allein vorlesen, halales Bier und halales Schweinefleisch gegrillt dabei genießen, untereinander für sich bleiben, zu ihrem Mercedes beten, und sie gemeinsam mit ihrer Bekehrungsgier alle Menschen, die solchen Bekehrungen aus guten Gründen nicht erliegen wollen, in Ruhe lassen …

PS Es verspricht nichts Gutes für den gesellschaftlichen Fortgang, wenn Menschen, die von den oben genannten Brüdern und Schwestern keine Schwestern oder Brüder sind, schon das gleiche Vokabular verwenden wie beispielsweise Bruder Vilimsky, zu keinen anderen Lösungen als dessen Schwesternschaft mehr …
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