Es könnte Michael Völker manchwer einen Vorwurf machen, er habe nicht die Quelle genannt, als er am 8. Jänner 2025 von „autoritären Anwandlungen“ schrieb, die er dem von einer Haus- und Hofkanzlerei Träumenden unterstellt, nur weil dieser keine Fragen zuläßt, also ganz nach State of the art in Österreich vor den Medien hintritt …
Es war der Gebirgstraumgänger, der am 4. Jänner 2021 auf der Konzernplattform Meta schreibt:
Mein Kampfauftrag für 2021 lautet: „K[…] muss weg“! Es hat schon viel zu viele totalitäre Entwicklungen und autoritäre Anwandlungen gegeben.
Wenn der von einer Haus- und Hofkanzlerei Träumende sich selbst ernst nimmt, und einmal wirklich ganz ehrlich sein will, dann kann er nur eines tun, sich selbst und allen zurufen: „Ich muß weg!“
Aber es darf menschgemäß nicht nur beim Zurufen bleiben, wenn es von ihm tatsächlich ehrlich sein soll, dann muß er auch selbst weggehen, sich selbst entfernen, und es können ihm, so viel Empathie muß ihm entgegengebracht werden, dabei alle helfen, das „Ich muß weg“ rasch zu verwirklichen.
Was wäre das doch für ein heroischer „Kampfauftrag“ für 2025 an ihn selbst, wenn er das „Ich muß weg!“ für sich real umsetzte, vier Jahre später endlich realisierte, wer würde ihm nicht dafür Tribut zollen, und noch mehr Tribut, wenn es noch und schon im Jänner 2025 von ihm getan werden würde, er weg wäre, ein neues Leben begänne, vielleicht in den Bergen, als Bewohner eines Berghofs, mit all den schönen Aussichten auf Almen und Berge ringsum sein Steinhaus, endlich ohne lange Anfahrten, um in die Bergwände zu steigen. Vielleicht wäre das für ihn kein Ändern seines Lebens, kein Beginnen eines neuen Lebens, sondern, einfach wie kurz gesagt, eine Rückkehr in ein für ihn von ihm selbst als passend empfundenes Dasein …

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