Wenn es vor allem der christschwarzen Partei wieder einfallen sollte, mit der freiheitlichen Gemein-Schaft zu koalieren, und das könnte bald wieder der Fall sein, früher gar als erwartet, wird nicht nur ein Reinhold Lopatka oder Michael Häupl daran zu erinnern sein, daß er, christschwarzer Klubobmann, in der ersten Juni-Woche 2014 die „Identitären“ verbieten lassen gehabt haben würde, hätte es dafür eine rechtliche Grundlage …
Zur Erinnerung für die Zukunft also heute noch einmal:
NR Christian Höbart: FPÖ auch ohne Umbenennung eine „identitäre Bewegung“
Kein Widerspruch von NR Christian Höbart, FPÖ eine identitäre Bewegung zu nennen
Freiheitliche Gemein-Schaft zu wählen – Nicht mehr als ein Kreuz für ZZ-Abonnement
Die Zukunft der Menschen verdient aber andere Erinnerungen, andere Wirklichkeiten, und dafür müssen Wähler und Wählerinnen sorgen, nicht Verbotsgesetze, wie auch ÖVP und SPÖ nachdenken sollten, nicht über Verbotsgesetze, sondern politische Gestaltung, die eine klare und eindeutige Antwort wäre, aber auch Angebot, das vergessen läßt, Identitäre je noch zu wählen.
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