Aus Kärnten durfte in den letzten Tagen vernommen werden, Freiheitliche seien „Charaktermenschen“ … Dörfler Gerhard hat jedoch lediglich den gemeinen „Charaktermenschen“ angesprochen, der für das freiheitliche Lager ideal- und prototypisch ist -, erwähnt hat er aber nicht den Übercharaktermenschen, den es im freiheitlichen Lager auch gibt: Und das ist zweifellos Andreas Mölzer …
Andreas Mölzer hat mit seinem Artikel in der „Kleinen Zeitung“ ein deutliches Bekenntnis zu seiner Übercharaktertreue abgelegt, dadurch vor allem, wie er jetzt über Dr. Jörg Haider schreibt …
Und wie gut fügt sich Andreas Mölzer trotz seines Übercharaktertums als einfaches Mitglied ein in die österreichische Tradition, nicht dabei gewesen zu sein, keine Rolle gespielt zu haben, nichts gewußt zu haben, am Ende wird Andreas Mölzer noch glaubhaft machen können, Dr. Jörg Haider nicht einmal persönlich gekannt zu haben, geschweige denn …
Eine Frage stellt sich noch, dürfen die Gefangenen in den österreichischen Justizanstalten diese Ausgabe der „Kleinen Zeitung“ nicht erhalten, weil ein Artikel von Andreas Mölzer enthalten ist? Oder wird nur dieser Artikel herausgeschnitten und den Gefangenen diese Ausgabe der „Kleinen Zeitung“ mit einem großen Loch zur Lektüre freigegeben? Wie in der Collage gelesen werden kann, haben es Gefangene besser, sie kommen gar nicht in Versuchung, zu überlegen, ob sie Andreas Mölzer lesen sollen oder nicht …
Und wenn Gefangene die „Kleine Zeitung“ mit dem großen Loch erhalten sollten, was sagten sie dann? Ah, wieder ein Mölzer? Könnte aber auch ein Honsik … Könnte aber auch der Vater von der Frau sein, über die Heinz-Christian Strache zu ihm für sieben Jahre sogar familiären Anschluß fand …
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