„Neustädter Geist“

In der Theresianischen Militärakademie hat also der Bundesgeneralsekretär (abgekürzt: General) der patriotischen Parlamentspartei den Faß-ohne-Boden-Macher kennengelernt …

Auf einem recht besonderen Boden, in Wiener Neustadt also, wo der „Neustädter Geist“

Die Vereinigung der Absolventen der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt hat sich der Wahrung der Neustädter Tradition, auch als Neustädter Geist oft heraufbeschworen, verschrieben. Dies war die unmittelbare Motivation zur Gründung am 23. November 1919: Zuvor war die Offiziersausbildung von Wiener Neustadt nach Enns verlegt worden. Nach fünfzehnjährigen intensivsten Bemühungen der Ehemaligen, allen voran der Generale Towarek und Novak von Arienti, wurde die Burg, die zwischenzeitlich als Bundeserziehungsanstalt fungiert hatte, wieder die Heimat der österreichischen Offiziersausbildung. (1958 wiederholte sich die Geschichte.) So ist es das Verdienst von Alt-Neustadt, dass die traditionsreiche Babenbergerburg mit ihrem genius loci die Ausbildungsstätte des österreichischen Offiziers geblieben ist.

„sich der Wahrung der Neustädter Tradition verschrieb“, wie die „Absolventenvereinigung der Theresianischen Militärakademie Alt-Neustadt“, deren Vorstandspräsidentengeneral in der Zeit des großen Krieges österreichweite Berühmtheit erlangte, schreibt, an dem

Locus also lernte der General den Faß-ohne-Boden-Macher kennen, an dem Löcher gegraben, nicht zu eng, um in diesen viel zu verstecken.

Die Isonzoschlachten waren zwölf größere Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg zwischen Italien und Österreich-Ungarn. Benannt wurden sie nach dem Fluss Isonzo, um dessen Tal sich die Fronten zogen. Das Gebiet liegt größtenteils im heutigen Slowenien. Die Schlachten am Isonzo unterschieden sich kaum, abgesehen von der zwölften und letzten. Tagelange Artillerievorbereitung auf engstem Raum, Angriffe der Infanterie, teilweise erbitterte Kämpfe bis auf Nahkampfentfernung, Gegenangriffe. Größere Geländegewinne gelangen in den ersten elf Schlachten keiner Seite. Nach den schweren Verlusten bei der Elften Isonzoschlacht sah sich das k.u.k. Oberkommando vor die Frage gestellt, den nächsten Angriff abzuwarten und bei nicht mehr ausreichenden Abwehrkräften die militärische Niederlage zu riskieren oder selbst einen Gegenangriff zu wagen. Nachdem die deutsche Oberste Heeresleitung starke Truppenhilfe zugesagt hatte, wurde der 24. Oktober 1917 als Angriffstag festgelegt. In dieser Zwölften Isonzoschlacht gelang es der von der 14. deutschen Armee unterstützten Armee der k.u.k.-Monarchie, zwischen Flitsch und Tolmein in dreitägigem Ringen den Durchbruch an der Isonzofront zu erzwingen. Dieser Sieg hatte auch den Zusammenbruch der noch intakten italienischen Fronten im Fleimstal und in den Dolomiten sowie in den Julischen- und Karnischen Alpen zur Folge. Der Jahrgang hat den Namen „Isonzo” auf Grund des Zusammentreffens des 50. Gedenktages der 12. Isonzo-Schlacht des Jahres 1917 mit seiner Ausmusterung im Jahre 1967 gewählt.

Mit so vielen Wörtern erinnert die Theresianische Militärakademie an die „12. Isonzo-Schlacht“, ist noch 57 Jahre später auf der Website der MilAk zu lesen. Was in dieser Schlacht auch zum Einsatz kam,

Kriegsverbrechen der Habsburgerarmee
Bei der zwölften Isonzo-Schlacht setzten die deutsch-österreichischen Truppen Giftgas ein. Am 29. Juni 1916 waren am Monte San Michele an der Isonzofront etwa 5000–8000 Tote durch diesen Gasangriff zu beklagen. Die Firma BASF machte als Chlorgasproduzent hervorragende Gewinne auf Kosten tausender Soldaten, die dadurch qualvollend ermordet wurden. Die Verwendung von „Gift oder vergifteten Waffen“ war laut Artikel 23(a) der HLKO (Haager Landkriegsordnung) eindeutig verboten.

das ist versteckt, in einem der zugeschütteten Löcher in diesem Locus. So kann es nicht gelesen werden an diesem Locus Österreich, nicht gelesen werden abends, nicht gelesen werden mittags und morgens, nicht gelesen werden nachts, nicht und nicht zu lesen. Was wohl in der Frühe in der Babenbergerburg getrunken wird — Milch? Ob wer aus der treulustigen Soldateska schon auf den Einfall kam, der MilAk einen Kosenamen zu geben — Mili?

Ein Mann wohnt im Haus im Akademiepark, kurz nur, von November 1938 bis August 1939,

der Krieg war nicht versteckt im Wort von der Theresianischen Militärakademie, offen ausgesprochen: „Kriegsschule“ …

Kein Jahrgang der Mili trägt den Namen dieses Mannes, und doch, wie viel wohl hat gefehlt, daß der Jahrgang „Isonzo“ nicht seinen Namen bekam, war er doch immer dabei, schon am Isonzo, er, der keine drei Jahrzehnte später auch sein ganzes kriegerisches und also Untergangskönnen einsetzte, daß Gas reichlich strömte

Was wäre ein Geist und besonders ein Neustädter Geist ohne Reliquie? Nichts. So liegt geistanbetend in der Gebetsnische an diesem Locus eine Reliquie, da liegt sie nicht eng …

In diesem Locus also hat der General den Faßohnebodenmacher