Eine Reliquie von Karl Habsburg beim österreichischen Bundesheer zum Anbeten

Beim Lesen dieses Berichtes der Katholischen Militärseelsorge Österreich über die Übergabe einer Reliquie von Karl Habsburg-Lothringen durch den ehemaligen christschwarzen Funktionär Karl Habsburg-Lothringen, der als „Chef des Hauses Österreich“ vorgestellt wird, machte verständlich, weshalb es derart lange brauchte, bis eine Geschichtstafel mit einer höchst sonderlichen und befremdlichen Geschichtsschreibung auf dem Wiener Stephansplatz durch die Dompfarre St. Stephan endlich entfernt wurde, denn die Darstellung von Karl Habsburg in diesem Bericht ist ebenfalls ein Gebet desselben Rosenkranzes …

Was für eine Reliquie das sei …

Vielleicht ist es wieder einmal eine Rippe, die nun in der Theresianischen Militärakademie verehrt, zu der nun gebetet werden kann …

Wird an die bestimmende Rolle von der Frau des Karl Habsburg-Lothringen gedacht, könnte noch die Entdeckung eines Wunders bevorstehen und damit einhergehend mit diesem Wunder eine Heiligsprechung ihrerseits, weil Karl Habsburg-Lothringen aus einer Rippe von ihr …

Und soher könnte dann in der Verehrung der Karl-Habsburg-Rippe von Zita Habsburg-Lothringen es zu einer höllenhimmelweit einzigartigen Doppelverehrung kommen, weil durch die Anbetung der Rippe von Zita Habsburg-Lothringen zugleich praktisch und ökonomisch Karl Habsburg-Lothringen, Chef des Hauses Österreich …

Die Rippe zur Doppelanbetung paßte dann gut zum knienden Engelbert Dollfuß in der Michaelerkirche